Angeblich soll der römische Kaiser Caligula vorgehabt haben, sein Lieblingspferd mit der Konsulwürde zu bestallen. Nicole Krey beschäftigt sich heute mit der Forderung von PETA, Karussellpferde durch neutrale Objekte zu ersetzen und macht sich Gedanken, was weitergehende Tierrechte in der Praxis bedeuten würden.
Ein 15-jähriger Intensivtäter ersticht einen 17-jährigen Flüchtling aus der Ukraine. Ein in jeder Hinsicht tragisches Geschehen. Eine Kolumne von Heinrich Schmitz.
Henning Hirsch hat sich Scorseses neues Werk „Killers of the Flowermoon“ angesehen und sagt: Der Film kann sich zwar nicht entscheiden, ob er ein Epos oder eine Kriminalgeschichte sein will, enthält aber wichtige Zutaten, mit denen er „Oppenheimer“ bei den diesjährigen Oscars durchaus ernsthafte Konkurrenz machen kann.
Ab diesem Jahr gelten strenge Inklusionsbestimmungen bei der weltweit wichtigsten Preisverleihung im Filmbusiness. Was er von Tontechnikern hält, die der LGBTQIA+-Community angehören, und weshalb „Oppenheimer“ gemäß der neuen Diversitätsregeln eigentlich leer ausgehen müsste – darüber schreibt Henning Hirsch in seiner heutigen Serienjunkie-Kolumne.
Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges wird sich demnächst zum 110. Mal jähren. Kann sich nun, infolge der „Zeitenwende“ vom 24. Februar 2022, eine vergleichbare Konstellation wiederholen? Einigen Parallelen, aber auch Unterschieden zwischen den beiden Situationen ist diese Kolumne von Leonid Luks gewidmet.
„Succession“ ist eine komödiantisch erzählte Familientragödie, die nebenbei Einblicke in das enge Zusammenspiel von Boulevard-Medien & Neocon-Politik in den USA gewährt. Die neue Serienjunkie-Kolumne von Henning Hirsch.
Nicole Krey vergleicht das Einkaufen im digitalen Zeitalter zwischen den Niederlanden und Deutschland. Sie stellt fest, dass sich die Begeisterung für Selbstbedienungskassen ohne Barzahlungsmöglichkeit in ihrem Stamm-Supermarkt in einem Düsseldorfer Vorort in Grenzen hält, während die elektronische Bezahlung mit stichprobenartigen Kontrollen an den Selbstbedienungskassen in den niederländischen Supermärkten den Normalfall darstellt.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will die Finanzierung homöopathischer Mittel als Kassenleistung streichen. Endlich, meint unser Kolumnist Heinrich Schmitz, der das seit Jahren fordert.
Die deutsche Bauernschaft pauschal in die rechte Ecke zu drängen und ihre Abhängigkeit von Subventionen mit Gier zu verwechseln, ist töricht und beweist v.a. 1 = der Graben zwischen urbaner Öko-Schickeria und Restbevölkerung wird größer. Antwort von Henning Hirsch auf Heinrich Schmitz.
Bradley Coopers zweite Regiearbeit „Maestro“ beweist, dass man auch dem spröden Genre Biopic durchaus Leben einhauchen kann. Und zwar durch Konzentration auf 1 Schwerpunkt. Die neue Netflixjunkie-Kolumne von Henning Hirsch.
Betrachtungen anlässlich des 100. Todestages des sowjetischen Staatsgründers.
Bei der 1985 begonnenen Gorbatschowschen Perestroika handelte es sich zunächst um eine Art Rückkehr zu den Leninschen Ideen. Bei der Erwähnung Lenins verfiel Michail Gorbatschow nicht selten in einen schwärmerischen Ton: „Die Hinwendung zu Lenin…hat eine äußerst stimulierende Rolle bei der Suche nach…Antworten auf die anfallenden Fragen gespielt“, sagte der Generalsekretär des ZK der KPdSU im November 1987. Es stellte sich aber allmählich heraus, dass eine offene Gesellschaft mit Leninschen Prinzipien kaum zu vereinbaren war; denn die Missachtung gegenüber den elementarsten demokratischen Spielregeln gehörte zum Wesen des Leninschen Systems. Einigen Bestandteilen dieses „Systems“ ist die vorliegende Kolumne gewidmet.
Nicole Krey wünscht zum Jahresanfang ein Frohes Neues Jahr! Demjenigen, der gerade mit Schicksalsschlägen zu kämpfen hat und für den das Jahr deshalb nicht so froh anfängt, möchte sie sagen, dass es auch in Ordnung ist, wenn er gerade nicht positiv gestimmt ist.
Henning Hirsch hat sich zwischen den Jahren den Sommer-Publikumsrenner „Oppenheimer“ angeschaut und findet, dass der Film genremäßig eher in die Kategorie „(sprödes) Biopic“ als „großes Erzählkino“ gehört. Die Jahresende-Blockbuster-Kolumne.
Henning Hirsch hat die neue Netflix-Serie „Der Untergang des Hauses Usher“ geschaut und sagt: Die Konzentration auf 1 Erzählung wäre besser gewesen, als 8 Geschichten miteinander zu verknüpfen. Als Leichte-Grusel-Weihnachtsunterhaltung dennoch geeignet.
In der Erwartung, dass an Weihnachten kaum jemand eine Kolumne lesen will, erlaubt Heinrich Schmitz sich einen Rückblick auf einen Heiligabend seiner Kindheit. Heute geht’s mal nicht um Recht und Politik, sondern ein Spielzeugkrokodil steht im Mittelpunkt.
Nicole Krey hat sich mit der elektronischen Patientenakte beschäftigt. Sie meint, am Ende kann Digitalisierung ein wertvolles Hilfsmittel sein, entscheidend bleibt aber der Mensch. Ein Gastbeitrag.
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