Senkt den Lion Rampant

zum Tode von Sean Connery
von Wolfgang Brosche
zum Tode von Sean Connery
von Wolfgang Brosche
Wolfgang Brosche kritisiert das jüngst bestimmte Motto des Kölner CSD im Jahr 2020
Von Wolfgang Brosche in Gesellschaft Gleich ins Auge ... Kultur Medien Politik am 16. Dezember 2019Strategien zur Ungleichheit und wie sich Konservative darüber freuen. Wolfgang Brosche über die sich bürgerlich nennende Reaktion
Von Wolfgang Brosche in Gesellschaft Gleich ins Auge ... Kultur Literatur Medien Politik am 24. Juni 2019Wolfgang Brosches sehr persönliche Erwiderung auf eine Programmbeschwerde
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... am 13. Februar 2019Kolumnist Wolfgang Brosche verneigt sich ein letztes Mal vor dem großen Chansonnier Charles Aznavour
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... Kultur am 1. Oktober 2018Während in Chemnitz noch der rechte Mob die Straßen unsicher machte, hinter Menschen herjagte, die ihm nicht deutsch genug aussahen, sogar bereits wieder den Besitzer eines jüdischen Restaurants angriff und das Lokal vandalierte, wurde er gewiß gewienert, poliert und auf Vordermann gebracht – denn schmuddelig soll er bestimmt nicht durch seine Zielstädte rollen, der Bus des Hasses und der Zwietracht von „Citizen GO“ und der „Demo“, die sich fälschlicherweise für „Alle“ schimpft, tatsächlich aber nur wenige Auserwählte meint.
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... Politik am 10. September 2018Unser Autor Wolfgang Brosche wagt einen – hoffentlich nicht wirklich – letzten Blick.
Von Wolfgang Brosche in Gesellschaft Gleich ins Auge ... Kultur Politik am 25. Juni 2018Vor kurzem kam ich in ein Gespräch mit einem als schwer depressiv Diagnostizierten, der sich mir vertrauensvoll-verzweifelt öffnete. Seine angebliche „Therapieresistenz“ rechnete er sich selbst als Schuld an. Dieser schwer leidende junge Mann erinnerte mich an eine Gestalt der Weltliteratur; sie wurde der Ausgangspunkt von längst nicht abgeschlossenen Überlegungen zur angeblichen „Volkskrankheit Depression“, die ich in nächster Zeit auf dieser Seite vorstellen werde.
Von Wolfgang Brosche in Gesellschaft Gleich ins Auge ... Literatur am 22. April 2018Die Anfälligkeit für den Faschismus beginnt nicht im Kopf, nicht im Herzen, sondern in den Füßen der Mitläufer – sagt Wolfgang Brosche…und beweist das mit einem Beispiel aus eigener Erfahrung
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... am 27. März 2018Wolfgang Brosche stellt zwei Autoren vor, die gegensätzlicher nicht scheinen können: den Romancier Édouard Louis und den Lyriker Hellmuth Opitz – und erzählt was sie dennoch gemeinsam haben.
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... am 14. März 2018Ein Ministerium für Onkel Menne: Kolumnist Wolfgang Brosche freut sich mit Horst Seehofer und blickt auf einen besonders heimatverbundenen Verwandten zurück.
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... Politik am 12. Februar 2018Auf meinen zugegeben anspruchsvoll-anstrengenden Essay „Tango tanzende Jünglinge“, der auf der Folie der Schriften des Marquis de Sade und ihrer Rezeption den internationalen Rechtsruck und seiner Jünger erklärt, habe ich wütende Reaktionen bekommen – weniger von Rechten selbst, die sich jener anspruchsvoll-anstrengenden Lesearbeit gar nicht unterzogen, sondern eher von Liberalen, deren Liberalismus ich gnadenlos als Vorstufe des Faschismus sehe.
Von Wolfgang Brosche in Gesellschaft Gleich ins Auge ... Literatur Politik Wirtschaft am 5. Februar 2018Clemens Henis Bestandaufnahme des Rechtsrucks
Nachdenken über „Eine Alternative ZU Deutschland“ fordert der Politologe Clemens Heni schon im Titel seines gleichnamigen Buches als Resümee. Daß dieses Nachdenken brennend nötig ist, belegt der Direktor des „Berlin International Center for the Study of Antisemitism“ mit jedem seiner 47 Aufsätze aus den vergangenen zehn Jahren. Heni bietet darin eine erschreckende Bestandsaufnahme wie aus rechten Infektionen immer weiter wuchernde Krankheitszustände geworden sind.
Mit meinen Hommagen an Filmdiven will ich ergründen, was uns für sie schwärmen, von ihnen träumen läßt. Es sind weniger ihre Schönheit oder Schauspielkunst, denn die liegen in den Augen der Betrachter… Es ist etwas viel Intimeres – sie rühren uns an: unsere Sehnsüchte? Ja sicher – auch. Aber ich glaube sie rühren unsere Tristesse an, unsere Enttäuschungen, denen sie mit ihrem Glamour Linderung verschaffen. Hier sind meine drei Augenblicke der Linderung mit Joan Crawford…
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... Kultur am 27. Oktober 2017Unser Filmexperte lobpreist eine der schönsten französischen Schauspielerinnen und erklärt ihre Kunst
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... am 22. Oktober 2017Haß auf und Gewalt gegen andere, lenken ab von den wahren Verursachern von Haß und Gewalt. Teil III von Wolfgang Brosches Kolumne über DeSade und seine Bezüge zur aktuellen Politik.
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... am 7. Oktober 2017Pasolini war längst nicht der erste Hellsichtige, den Faschisten in angeblich demokratischen Zeiten aus dem Wege räumten und er wird nicht der letzte bleiben, wenn sie sich weiter zur Macht hangeln. Wolfgang Brosche spricht Klartext.
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... am 6. Oktober 2017Wolfgang Brosche erklärt an zwei verfemten Hauptwerken der europäischen Kultur – verfemt, weil sie hellsichtig waren – wer mit der AfD in den Bundestag einzieht, wer sie wählt und welches die wahren Antriebe dafür sind.
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... am 5. Oktober 2017Kolumnisten-Kollege Henning Hirsch verdanke ich diese Reminiszenz. Er machte mich auf den 172. Geburtstag von König Ludwig II. aufmerksam und nannte ihn ein Beispiel für den Niedergang der europäischen Monarchien. Ich empfand schon als ganz junger Mensch eine brüderlich-absurde Bewunderung für den unglücklichen König. Deshalb finde ich es angebracht, seiner eben nicht an einem glanzvoll-runden sondern an einem schiefen Datum – eben dem 172. Geburtstag – dem 25. August – zu erinnern. Denn Leben und Überleben ist ausschließlich Erinnerung vor allem an das, was nicht geschehen ist. WB.
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... am 25. August 2017