Henning Hirsch hat sich Scorseses neues Werk „Killers of the Flowermoon“ angesehen und sagt: Der Film kann sich zwar nicht entscheiden, ob er ein Epos oder eine Kriminalgeschichte sein will, enthält aber wichtige Zutaten, mit denen er „Oppenheimer“ bei den diesjährigen Oscars durchaus ernsthafte Konkurrenz machen kann.
Von Henning Hirsch in Neues vom Netflix-Junkie am 11. Februar 2024
Ab diesem Jahr gelten strenge Inklusionsbestimmungen bei der weltweit wichtigsten Preisverleihung im Filmbusiness. Was er von Tontechnikern hält, die der LGBTQIA+-Community angehören, und weshalb „Oppenheimer“ gemäß der neuen Diversitätsregeln eigentlich leer ausgehen müsste – darüber schreibt Henning Hirsch in seiner heutigen Serienjunkie-Kolumne.
Von Henning Hirsch in Neues vom Netflix-Junkie am 4. Februar 2024
„Succession“ ist eine komödiantisch erzählte Familientragödie, die nebenbei Einblicke in das enge Zusammenspiel von Boulevard-Medien & Neocon-Politik in den USA gewährt. Die neue Serienjunkie-Kolumne von Henning Hirsch.
Von Henning Hirsch in Neues vom Netflix-Junkie am 23. Januar 2024
Bradley Coopers zweite Regiearbeit „Maestro“ beweist, dass man auch dem spröden Genre Biopic durchaus Leben einhauchen kann. Und zwar durch Konzentration auf 1 Schwerpunkt. Die neue Netflixjunkie-Kolumne von Henning Hirsch.
Von Henning Hirsch in Neues vom Netflix-Junkie am 7. Januar 2024
Henning Hirsch hat sich zwischen den Jahren den Sommer-Publikumsrenner „Oppenheimer“ angeschaut und findet, dass der Film genremäßig eher in die Kategorie „(sprödes) Biopic“ als „großes Erzählkino“ gehört. Die Jahresende-Blockbuster-Kolumne.
Von Henning Hirsch in Neues vom Netflix-Junkie am 30. Dezember 2023
Henning Hirsch hat die neue Netflix-Serie „Der Untergang des Hauses Usher“ geschaut und sagt: Die Konzentration auf 1 Erzählung wäre besser gewesen, als 8 Geschichten miteinander zu verknüpfen. Als Leichte-Grusel-Weihnachtsunterhaltung dennoch geeignet.
Von Henning Hirsch in Neues vom Netflix-Junkie am 24. Dezember 2023
Henning Hirsch hat die neue Netflix-Produktion „Leave the World behind“ geschaut und sagt: Ein bisschen mehr Action hätte diesem Prä-Apokalypsestreifen nicht geschadet.
Von Henning Hirsch in Neues vom Netflix-Junkie am 14. Dezember 2023
Nach 73 Folgen „House of cards“ sagt Henning Hirsch: Selbst ein filmischer Präsident erscheint realistischer als der womöglich nächste POTUS.
Von Henning Hirsch in Neues vom Netflix-Junkie am 4. Dezember 2023
Henning Hirsch hat endlich „Barbie“ angeschaut und sagt nach 2 rosarot gefärbten Stunden: Ein etwas geringer dosiertes Sendungsbewusstsein bei gleichzeitig mehr Handlung hätten diesem Film gutgetan.
Von Henning Hirsch in Neues vom Netflix-Junkie am 28. November 2023
Henning Hirsch hat „Shameless“ geschaut und sagt nach 134 Folgen: Täglich Alkohol & Opioide sind auch keine Lösung. Oder: Wie viel Bukowski steckt in dieser Serie? Die neue Komaglotz-Kolumne.
Von Henning Hirsch in Neues vom Netflix-Junkie am 12. November 2023
Die neue Serienjunkie-Kolumne: Heute geht’s um die 80-er Jahre und Schnee in Südkalifornien. Henning Hirsch hat „Snowfall“ angeschaut.
Von Henning Hirsch in Neues vom Netflix-Junkie am 15. Oktober 2023
Auch Henning Hirsch hat sich endlich „Lost“ angeschaut. Serie mit starkem Beginn, die aber zu lang geraten ist und am Ende qualitativ abfällt, lautet sein Urteil. Oder: Weshalb es keine gute Idee ist, eine an und für sich spannende Handlung mit ständig neuen Themen zu überfrachten.
Von Henning Hirsch in Neues vom Netflix-Junkie am 1. Oktober 2023
Trotz der heute Nacht eingesammelten 4 Oscars bleibt die aktuelle Netflix-Produktion „Im Westen nichts Neues“ hinter ihren beiden Vorläufern von 1930 und 1979 (weit) zurück. Eine Filmkolumne von Henning Hirsch.
Von Henning Hirsch in Neues vom Netflix-Junkie am 13. März 2023
Selten wurde eine an und für sich spannende Geschichte derart langweilig in Szene gesetzt wie Schätzings „Der Schwarm“ in der gleichnamigen ZDF-Miniserie, sagt Kolumnist Henning Hirsch.
Von Henning Hirsch in Neues vom Netflix-Junkie am 10. März 2023