Die ewige Bestie in uns
Von Unterhaltungen mit seinen Großeltern über Juden und den deutschen Antisemitismus berichtet Kolumnist Henning Hirsch
Von Henning Hirsch in Bei Hank im Wohnzimmer am 13. Oktober 2019Von Unterhaltungen mit seinen Großeltern über Juden und den deutschen Antisemitismus berichtet Kolumnist Henning Hirsch
Von Henning Hirsch in Bei Hank im Wohnzimmer am 13. Oktober 2019Um die unschöne Tradition der Verallgemeinerung zu erkennen, in die sich die vieldiskutierte Karikatur der Süddeutschen Zeitung stellt, muss man nicht mal ein besonderer Freund Israels sein, findet Kolumnist Sören Heim. Und die Darstellungsweise spricht auch für sich.
Von Sören Heim in HeimSpiel Politik am 20. Mai 2018Zum 70 Geburtstag der einzigen Demokraktie in Nahost gratuliert Ulf Kubanke (ehemaliges Mitglied der Deutsch-Israelischen Juristenvereinigung) und zeigt uns seine Sicht der Dinge.
Von Ulf Kubanke in Hörmal Politik am 14. Mai 2018Der Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen nützt niemandem außer vielleicht den Saudis, sagt Henning Hirsch. Replik auf die gestrige Kolumne „Der Sexist und die Teheraner Frauenfreunde“
Von Henning Hirsch in Bei Hank im Wohnzimmer Politik am 11. Mai 2018Mal wieder eine politische Kolumne von Ulf Kubanke, Nahost-Kenner und ehemals Mitglied der Deutsch-Israelischen Juristenvereinigung. Hier seine Sicht auf die Kündigung des Atomdeals mit dem Iran.
Von Ulf Kubanke in Hörmal Politik am 10. Mai 2018Henning Hirsch begrüßt den neuen Antisemitismus-Beauftragten und meint: „Wir sollten schleunigst damit beginnen, unser eigenes Verhältnis zum Judentum auf den Prüfstand zu stellen und dabei gleich einige nicht totzukriegende Nachkriegsmärchen über Bord werfen“
Von Henning Hirsch in Bei Hank im Wohnzimmer Gesellschaft Politik am 21. April 2018Nichtausstrahlung und anschließender Leak könnten das beste sein, was „Auserwählt und Ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“ hätte passieren können.
Von Sören Heim in HeimSpiel am 15. Juni 2017Wer auf dem Israel National Trail durchs Gelobte Land wandert, bekommt einen ganz intimen und intensiven Eindruck von Israel.
Von Jörg Phil Friedrich in Arte-Fakten am 20. Januar 2017Am Montag nach dem Attentat in Jerusalem wurde das Brandenburger Tor mit den israelischen Farben bestrahlt. Doch die Solidarität mit Israel wirkt zaghaft und verblasst neben den brachialen Versuchen, politische Schlüsse zu ziehen.
Von Merle Stöver in Tikvah heißt Hoffnung am 11. Januar 2017Plötzlich ist der Terror ganz nah. Plötzlich sind da nicht nur Zahlen und Fakten, plötzlich ist da ein Gesicht, eine Stimme, wehendes Haar.
Von Jörg Phil Friedrich in Arte-Fakten am 9. Januar 2017Am Antisemitismus werde die AfD scheitern, liest man die Tage. Das wäre, als würde man einen Stürmer auswechseln, weil er Tore schießt, findet Kolumnist Sören Heim
Von Sören Heim in HeimSpiel Politik am 10. Juli 2016Kann es sein, dass Geschichtsunterricht an deutschen Schulen antiisraelische und auch antisemitische Haltungen unter Jugendlichen verstärkt, fragt unser Gastautor Burak Yilmaz. In Duisburg arbeitet er als Gruppenleiter beim Projekt „Junge Muslime in Auschwitz“. Wie arbeitet man mit Jugendlichen, die zum Judenhass erzogen wurden?
Von Burak Yilmaz in Bildung Gastbeiträge am 3. Juni 2016Tilman Tarach legt sieben Jahre nach der Erstausgabe eine völlig überarbeitete und aktualisierte Neuauflage seines Buches über das traditionelle Bild vom Nahostkonflikt vor. Heiko Heinisch hat „Der ewige Sündenbock“ gelesen und empfiehlt das Buch vor allem Medienvertretern, aber auch allen anderen, die einen ungewohnten Blick auf den Nahostkonflikt riskieren wollen.
Von Heiko Heinisch in Freie Sicht Politik am 31. März 2016Kein Vorwurf ist der Anti-Israel-Bewegung zu abstrus, kein Argument zu absurd, wenn es darum geht, Israel zu delegitimieren. Es darf auch ruhig antisemitisch sein.
Von Heiko Heinisch in Freie Sicht Politik am 25. Februar 2016Es ist die Momentaufnahme des Alltags in Israel, irgendwo zwischen Terror und Normalität, zwischen Feiern und Trauern, Angst und Gelassenheit. Es ist der Israel-Moment, denn nirgendwo legen sich Terror und Willkür so sehr übereinander, als seien sie die Vorlage des jeweils anderen.
Von Merle Stöver in Tikvah heißt Hoffnung am 4. Januar 2016Nirgends ist man dem Terror so nah wie in Israel und nirgends wird ihm so gelassen begegnet wie hier.
Von Heiko Heinisch in Freie Sicht am 2. Januar 2016Über Demenz zu sprechen oder zu schreiben ist nicht einfach. Denn sie nimmt uns die Menschen, die wir lieben, und legt sich wie Nebel über die Erinnerung.
Von Merle Stöver in Tikvah heißt Hoffnung am 14. November 2015Dort, wo die einen von Terror sprechen, sprechen die anderen von Märtyrertum. Die gemeinsame Sprache, mit der über die aktuelle Situation gesprochen werden konnte, scheint verloren zu sein.
Von Merle Stöver in Tikvah heißt Hoffnung am 31. Oktober 2015Hilft Pfefferspray gegen die Angst? Wenn du weißt, dass die Sirene dich nicht warnt, sondern dir nur sagt, dass etwas geschehen ist: Wie soll man dann schreiben?
Von Merle Stöver in Tikvah heißt Hoffnung am 13. Oktober 2015Der saudische Botschafter, Faisal Bin Hassan Trad, erhält eine Schlüsselposition im UN-Menschenrechtsrat. Es wird Zeit, dieses Gremium endlich abzuschaffen.
Von Heiko Heinisch in Freie Sicht am 8. Oktober 2015