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„Mit sowjetischen Panzern war nicht mehr zu rechnen“ – Die friedlichen Revolutionen von 1989 aus der Sicht Michail Gorbatschows

Die friedlichen Revolutionen des Jahres 1989, die die politische Landschaft des „alten Kontinents“ gründlich verändert hatten, jähren sich demnächst zum 30. Mal. Wie werden diese Entwicklungen heute von Michail Gorbatschow, ihrem wohl wichtigsten Urheber, interpretiert? Dazu nahm er in seinem vor kurzem veröffentlichten Buch „In der sich verändernden Welt“ (Moskau 2018) Stellung. Auf diese Aussagen wie auch auf ihren historisch-politischen Kontext soll hier genauer eingegangen werden.

Von in Russland zwischen West und Ost am 10. Januar 2019

Superreiche, vergesst eure Apokalypsefestungen!

Es ist eigentlich verrückt, findet Kolumnist Sören Heim, bereits postapokalyptische Lebensweisen zu planen, wenn mit der Energie, die dafür aufgebracht wird, die Gegenwart so viel lebenswerter gestaltet werden könnte. Zumal in den Festungen der Superreichen nach der großen Katastrophe nicht Elon Musk oder die Koch-Brüder herrschen würden, sondern ihre „Bodyguards“.

Von in HeimSpiel am 16. Dezember 2018