Kae Tempest wurde 1985 als Kate Esther Calvert in South-London geboren. Ihren Künstlernamen „Tempest“ hat sie, wie kolportiert wird, als Brückschlag zu Shakespeare gewählt. Verhoben hat sie sich damit keinesfalls. Eine Kolumne von Leander Sukov
Das Bundesverfassungsgericht hob die Entscheidungen der Fachgerichte auf, in denen es einer Referentin der Amadeu Antonio Stiftung untersagt worden war, Xavier Naidoo als Antisemiten zu bezeichnen. Eine Kolumne von Heinrich Schmitz
Die CDU-Mitglieder wählten mit großer Mehrheit der abgegebenen Stimmen Friedrich Merz zum neuen designierten CDU-Vorsitzenden. Eine gute Wahl? Die Samstagskolumne von Heinrich Schmitz
Bei der Betrachtung der Vorgänge, die vor 30 Jahren zur Auflösung der Sowjetunion führten, befinden wir uns immer noch in der Periode des Staunens. Dies nicht zuletzt deshalb, weil es einige Jahre zuvor nur wenige wahrnehmbare Signale für den baldigen Zerfall des Sowjetreiches gegeben hatte. Auch viele Experten, wenn man von einigen Ausnahmen absieht, von denen hier noch die Rede sein wird, hielten den sowjetischen Koloss für saturiert und im Grunde für unbezwingbar. Wie kam es dann zur Auflösung des Sowjetimperiums, das noch kurz zuvor gemeinsam mit den USA die 1945 entstandene bipolare Welt entscheidend prägte? Mit einigen Aspekten dieser Entwicklung befasst sich diese Kolumne.
In einige Fällen führten die von der Bordelektronik von Tesla gespeicherten Daten zur Aufklärung von Verkehrsdelikten – auch zum Nachteil des Teslafahrers. Das ist nicht unbedenklich. Eine Kolumne von Heinrich Schmitz
Die weltweiten Proteste gegen den Antrag der russischen Generalstaatsanwaltschaft, die Internationale Menschenrechtsorganisation „Memorial“ aufzulösen, zeigen, welches Ansehen diese Stimme des „anderen“, freiheitlichen Russland sowohl im Osten als auch im Westen genießt. Die Verdienste, die diese Organisation in den letzten Jahrzehnten erworben hatte, um die dunkelsten Kapitel der russischen bzw. der sowjetischen Geschichte aufzuarbeiten, sind nicht hoch genug einzuschätzen. Dem Kampf der Organisation „Memorial“ gegen die Verdrängung der dunkelsten Kapitel der russischen bzw. der sowjetischen Geschichte und den Hindernissen, die ihr dabei in den Weg gelegt werden, ist diese Kolumne gewidmet.
Heute Nachmittag wurde er der Öffentlichkeit präsentiert: der Koalitionsvertrag der Ampel. Ein zwiegespaltenes Urteil zum (kleinen) Kapitel „(Neue) Drogenpolitik“ zieht Kolumnist Henning Hirsch
Zwei Polizistinnen werden zu je einem Jahr Freiheitsstrafe verurteilt, weil sie einem Kollegen nicht geholfen haben. Ein schwieriges Urteil. Die Samstagskolumne von Heinrich Schmitz
Thomas Mann bezeichnete Fjodor Dostojewski, dessen 200. Geburtstag zurzeit weltweit gefeiert wird, als „den Dante des (Ostens)“. Friedrich Nietzsche schrieb seinerseits Folgendes über den von ihm bewunderten Schriftsteller: „Ich schätze (Dostojewski) … als das wertvollste psychologi-sche Material, das ich kenne“. Vor allem die seherischen Fähigkeiten des Schriftstellers werden von vielen Dostojewski-Interpreten bewundert. Aber auch manche Fehleinschätzungen und fragwürdige Äußerungen Dostojewskis werden oft angesprochen. Mit dieser Widersprüchlichkeit, die das Werk und den Werdegang des Jubilars auszeichnet, befasst sich die folgende Kolumne von Leonid Luks.
Jonathan Franzens „Crossroads“ ist lang, geradezu langatmig, und enthält für ein Werk der sogenannten Weltliteratur erschreckend viele sprachliche Schnitzer. Literaturkolumne von Sören Heim
Zum Beginn der „fünften Jahreszeit“ feierten die Menschen in Köln auf den Straßen und in den Kneipen als gäbe es kein Morgen. Trotz Corona. Eine Kolumne von Heinrich Schmitz
Kolumnist Sören Heim hat ein literarisches Kleinod entdeckt, das es wohl in kein zeitgenössisches Verlagsprogramm schaffen würde. Sogar, wenn er selbst dort für das Sortiment verantwortlich wäre.
Die Covid19-Neuinfektionen erreichen Rekordwerte. Eine Mehrheit der Bevölkerung befürwortet nun eine allgemeine Impfpflicht. Muss das sein? Die Samstagskolumne von Heinrich Schmitz
Was im Westin Hotel geschehen ist, wissen nur wenige. Und trotzdem haben viele dazu eine Meinung. Und da liegt ein Problem. Die Samstagskolumne von Heinrich Schmitz
Frustriert von den jährlichen Long- und Shortlists des Deutschen Buchpreises stellt Literaturkolumnist Sören Heim hier die Top-Werke dieses Jahres und der vergangenen Jahre vor.
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