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Henning Hirsch, Seite 3

Betriebswirt und Politologe, Comicleser, Filmjunkie, Bukowski- und FC- (es gibt nur einen FC: nämlich den aus Köln) Fan, trockener Alkoholiker. In die Abstinenz startete er mit einem Roman: Saufdruck. Seitdem tippt er abends Kurzgeschichten und Gedichte. Da die Schreiberei alleine nicht satt macht, verdient er tagsüber seine Kaltmiete und die Kühlschrankfüllung mit Marketing & Orga. Henning Hirsch lebt im Bonner Süden und ist Vater von drei Kindern ... Wer mehr von ihm lesen möchte: www.saufdruck.de

Der todgeweihte Rotweintrinker

Geschichte vom Rotweintrinker, der im Raucherraum gerne aus der Göttlichen Komödie zitierte und als einziger von uns Patienten wusste, dass die Klinik noch eine Geheimstation unterhielt, zu der nur Milliardäre Zutritt hatten. Von: Henning Hirsch

Von in Bei Hank im Wohnzimmer am 4. Oktober 2020

Eine weißhaarige Fut

Charles Bukowski würde heute seinen 100sten Geburtstag feiern. Eine streckenweise ordinäre, streckenweise wehmütige Hommage auf den großen Erzähler von Saufexzess-, Striplokal- und Pferderennbahngeschichten. Von Henning Hirsch

Von in Bei Hank im Wohnzimmer am 16. August 2020

Die große Gier

Geisterspiele sind wie Sex ohne Partner, sagt Kolumnist Henning Hirsch und schlägt vor, dass der Fußball die Corona-Zeit nutzen sollte, um den Spielergehälter- und Transfersummenwahnsinn wieder auf Normalmaß runterzufahren

Von in Bei Hank im Wohnzimmer am 17. Mai 2020

Wohin mit all den Corona-Arbeitslosen?

Um im Gefolge der Corona-Tragödie Zustände wie in der Großen Depression der 1930er Jahre zu verhindern, sollten wir uns wieder auf Keynes und Roosevelts New Deal besinnen. Schnelles Hochfahren der öffentlichen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen lautet das Gebot der Stunde, fordert Kolumnist Henning Hirsch

Von in Bei Hank im Wohnzimmer am 5. April 2020