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Henning Hirsch, Seite 2

Betriebswirt und Politologe, Comicleser, Filmjunkie, Bukowski- und FC- (es gibt nur einen FC: nämlich den aus Köln) Fan, trockener Alkoholiker. In die Abstinenz startete er mit einem Roman: Saufdruck. Seitdem tippt er abends Kurzgeschichten und Gedichte. Da die Schreiberei alleine nicht satt macht, verdient er tagsüber seine Kaltmiete und die Kühlschrankfüllung mit Marketing & Orga. Henning Hirsch lebt im Bonner Süden und ist Vater von drei Kindern ... Wer mehr von ihm lesen möchte: www.saufdruck.de

Jetzt bin ich der Tod geworden

Henning Hirsch hat sich zwischen den Jahren den Sommer-Publikumsrenner „Oppenheimer“ angeschaut und findet, dass der Film genremäßig eher in die Kategorie „(sprödes) Biopic“ als „großes Erzählkino“ gehört. Die Jahresende-Blockbuster-Kolumne.

Von in Neues vom Netflix-Junkie am 30. Dezember 2023

Wie E.A. Poe zu Schmerzmitteln kam

Henning Hirsch hat die neue Netflix-Serie „Der Untergang des Hauses Usher“ geschaut und sagt: Die Konzentration auf 1 Erzählung wäre besser gewesen, als 8 Geschichten miteinander zu verknüpfen. Als Leichte-Grusel-Weihnachtsunterhaltung dennoch geeignet.

Von in Neues vom Netflix-Junkie am 24. Dezember 2023

Philosophen und Diamanten

Das unwidersprochene Bedienen antisemitischer Klischees darf im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht passieren. Oder: Weshalb wir bei Onkel Anton manchen Nonsens stillschweigend tolerieren, den wir Deutschlands TV-Philosophen Nr. 1 auf keinen Fall durchgehen lassen können. Kolumne von Henning Hirsch.

Von in Aus der digitalen Hölle am 22. Oktober 2023

Das übliche Gezeter

Das Bürgergeld wird moderat erhöht und sofort erfolgt das altbekannte Lamento, der Staat begünstigt Faulheit. Das ist nicht nur inhaltlich falsch, sondern eine Neiddebatte zu Lasten der Armen unserer Gesellschaft. Eine Man-muss-auch-gönnen-können-Kolumne von Henning Hirsch.

Von in Aus der digitalen Hölle am 1. September 2023