Informationen zu Kolumne

HeimSpiel, Seite 7

Sören Heim schreibt mit Heimvorteil zu den Schnittpunkten von Kunst, Kultur und Gesellschaftspolitik. Er beleuchtet die unerwartete Bedeutung ästhetischer Fragestellungen für zeitgenössische Debatten, die mit Kunst auf den ersten Blick kaum Berührungspunkte haben. Und wo immer, sei es in der Politik, sei es in der Ökonomie, sei es gar im Sport, er auf geballten Unsinn und Unverstand trifft, wagt der Kolumnist auch das ein oder andere Auswärtsspiel.

Bisher erschien die Kolumne HeimSpiel im Online-Debattenmagazin The European. Daneben veröffentlicht Heim in mehreren Literaturzeitschriften vornehmlich Lyrik und dichte Kurzprosa, und bloggt auf der eigenen Homepage aus seinem Zettelkasten. Auf Youtube macht er gemeinfreie Lyrik und eigene Texte hörbar, zuletzt Rilkes Duineser Elegien. Im Juli erschien ein Gastbeitrag zu Jan Wagner auf dem Literaturportal Literaturschock. Heim ist mit seiner Autorenseite auch auf Facebook vertreten.

Sören Heim ist Journalist, Übersetzer und Schriftsteller. Er ist Träger des kosovarischen Preises für moderne Dichtung „Pena e Anton Pashkut“ (Stift des Anton Pashku) und des Sonderpreises „Favorit von Daniel Glattauer“ der art.experience 2014.

Muslime, die keinen Bock auf Islamismus haben…

… brauchen Unterstützung. Denn die ersten Opfer eines reaktionären Islam sind liberale Muslime. Das sollte man in den Blick nehmen und sie nicht als Feigenblatt gegen „Islamkritiker“ in Anschlag bringen, zeigt Kolumnist Sören Heim am Beispiel des Kosovo – nebst einer Reiseempfehlung.

Von in HeimSpiel am 2. Dezember 2018

Erklärung für den Rechtsruck in Ostdeutschland?

Petra Köpping (SPD) sucht in ihrem Buch „Integriert doch erstmal uns!“ Gründe für den Rechtsruck, besonders in Ostdeutschland. Ein interessanter Einblick in die Schocks ostdeutscher Geschichte, aber ohne letzte Überzeugungskraft, findet Kolumnist Sören Heim.

Von in HeimSpiel am 21. Oktober 2018

Literaturkritik als Feuilletonkritik

Lincoln im Bardo von George Saunders wagt vieles, stolpert aber über die eigene Konzeption. Dieses Buch sollte polarisieren, findet Kolumnist Sören Heim. Wie kann es sein, dass die professionelle Kritik es einhellig feiert?

Von in HeimSpiel am 22. Juli 2018