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Christentum

Islam, Christentum, Religion – Unbill oder Segen?

In seiner Hörmal-Kolumne zeigt Ulf Kubanke die Schwachstellen der derzeitigen „Seehofer vs. Islam“-Diskussion auf. Widmet sich dem Islam kritisch wie respektvoll und erweitert diesen Blickwinkel gen Religion im Allgemeinen. Neben der dialektischen Methode bringt unser Musikologe typischerweise auch ein besonderes Beispiel aus der Showbizwelt, das zeigt, wie sehr es sich lohnt Brücken zu bauen, statt Barrikaden zu errichten.

Von in Hörmal Politik am 26. März 2018

Es gibt keine heilige Familie

Die „Besorgten Eltern“ lassen nicht locker. So wie sich die europäischen Neofaschisten, mit denen sie viele Schnittmengen haben, zu einer merkwürdigen Internationale zusammenschließen, formieren sie sich zur „Internationale des Schwulenhasses“.

Von in Gleich ins Auge ... am 23. Dezember 2015

Was bleibt von der Religion?

Die Weihnachtswoche bietet Anlass und Zeit, über Religiosität und die Bedeutung von Kult und Ritual nachzudenken. Der Mensch kommt womöglich nicht ohne sie aus – aber welche Zukunft haben sie in der säkularen Gesellschaft?

Von in Arte-Fakten am 20. Dezember 2015

Narnia – Nur ne Bibel mit Fabelwesen?

Wer nicht gerade aus einem sehr christlichen Haushalt kommt hat „Die Chroniken von Narnia“ wahrscheinlich als Negativbeispiel ideologischer Literatur kennen gelernt. Aber ist Narnia ideologischer als sagen wir – Michael Endes Phantásien?

Von in HeimSpiel am 13. Dezember 2015

Guter Gott? Böser Gott?

Religionen sind vielfältige Gebilde, die widersprüchlich aussehen, wenn man sie auf einen Aspekt reduzieren will. Gerade die Religionskritik läuft Gefahr, dogmatische Zerrbilder zu produzieren.

Von in Arte-Fakten am 22. November 2015

Ein reaktionärer Ästhetizist?

In eine Reihe mit Martin Mosebach stellte Necla Kelek in ihrem Gastbeitrag Navid Kermani. Dabei klammert sie wichtige Teile aus dessen Werk aus, findet Kolumnist Sören Heim.

Von in HeimSpiel am 15. November 2015

Der Staatsdichter

Navid Kermani verklärt Christentum und Islam zu Religionen des Konsens und der Mystik, des allgemein menschlich Erhabenen. Das ist angesichts der realen Verhältnisse der Welt eine Form von bewusster Realitätsverweigerung.

Von in Gastbeiträge am 13. November 2015