Waltari lesen (2)

Erzählung über die unwirklichen Etrusker, einen Heimatlosen, der nach seinen Wurzeln sucht und König wird, große, aber unglückliche Liebe und ein spannendes Sittengemälde des fünften vorchristlichen Jahrhunderts: Turms der Unsterbliche


Der Mann, der Pate stand für eine Rockband und einen Asteroiden

Turms der Unsterbliche

»Jetzt wissen wir, was ein Waltari ist«, sagten sie auf der letzten Redaktionssitzung, die dieses Mal in Heinrichs Gartenlaube stattfand. »Hat der denn noch mehr als den Sinuhe geschrieben? Ein Roman alleine reicht nicht aus, um als Stern am Himmel der Histo-Autoren zu gelten.«
»Klar«, antwortete ich, »bestimmt ein Dutzend.«
»Dann tipp eine weitere Rezi bis Mittwochabend«, lautete der neue Auftrag an mich.
»Immer dieser Zeitstress. Ich gebe Gas.«
»Tu das.« Mit diesen Worten endete unsere wöchentliche Konferenz.


Mika Waltari im Jahr 1935 
(Quelle: Wikipedia. Foto gemeinfrei)

Die bereits ihren Zeitgenossen etwas unwirklich erscheinenden Etrusker

Welchen Roman sollte ich nun auswählen? Ich erinnerte mich daran, dass ein Facebookfreund mir den Turms ans Herz gelegt hatte. Ich durchforstete mein kleines Bücherregal und entdeckte dort – eingezwängt zwischen Geschichte der O und dem alten Schulatlas von Diercke – die Etruskerstory in einer Weltbild-Verlagsausgabe von 1995. Gekauft vermutlich bei einem Flohmarktbesuch vor vielen Jahren. Ich schlage die leicht vergilbten Seiten auf und freue mich bereits über den ersten Satz:

Ich, Lars Turms, der Unsterbliche, erwachte dem Frühling entgegen und sah, dass die Erde zu grünen begonnen hatte.

Sofort erinnere ich mich an den Rest der Erzählung, denn wie nahezu alle Romane Waltaris habe ich auch diesen bestimmt schon drei Mal gelesen.

Mittelmeerantike an der Wende des sechsten zum fünften vorchristlichen Jahrhundert. Griechische Hochblüte in Athen, Korinth, Theben und Süditalien; das persische Großreich hat sich Ionien einverleibt und bedroht das griechische Mutterland; in Tunesien sitzen die phönizischen Karthager, die sich vor allem für freie Handelswege interessieren, Rom entwächst langsam den Kinderschuhen  und  testet die Schlagkraft seiner Nachbarn. Nördlich der immerfort hungrigen Wölfin stoßen wir auf eine Kultur, von der man lange gar nicht so genau wusste, ob es sie überhaupt jemals gegeben hatte, und die bis zu ihrem Ende stets etwas unwirklich blieb: die Etrusker.

Die eine Theorie besagt, dass sie um 1000 vuZ von Kleinasien herkommend in Mittelitalien einsickerten. These 2 lässt dieses Volk autochthon – also: aus sich selbst heraus an Ort und Stelle – entstehen. Ihre Sprache, soweit man sie bisher rekonstruieren konnte, ähnelt einem auf der Insel Lemnos gesprochenen Idiom; die Schrift – von rechts nach links geschrieben – basiert auf dem griechischen Alphabet. Sie gründeten Stadtstaaten, die miteinander einen heiligen Zwölfbund schlossen. Die wichtigsten hießen: Veji, Tarquinia, Arezzo, Perugia, Cortona und Clusium. Die Blütezeit dauerte von 600 bis 480 vuZ.  Danach Niedergang und ständige Territorialverluste an Rom. 79 vuZ kapitulierte als letzte Stadt Volterra; Etrurien hörte auf zu existieren und ging im Imperium Romanum auf.

Kleine Odyssee von Ionien bis Sizilien

Turms wird als Kind von Clusium (heute: Chiusi. Provinz Siena) nach Milet verschleppt, wo er beim Philosophen Heraklit in die Schule geht, bevor er aufgrund eines Blitzschlags, den er wie durch ein Wunder überlebt, sein Gedächtnis verliert und sich beim Erwachen aus der Ohnmacht nicht mehr an seine etruskischen Wurzeln erinnern kann. Von nun an glaubt er sich als einen gebürtigen Ionier, dem die Geister der Vergangenheit allerdings hin und wieder in seinen Träumen erscheinen. Er nimmt am Aufstand der Lydier gegen die persische Besatzung teil – der niedergeschlagen wird –, steckt dabei versehentlich einen Tempel in Brand und muss das Land fluchtartig verlassen. Seine kleine Odyssee führt ihn über zahlreiche ägäische Inseln, mit Zwischenstopp auf dem griechischen Festland schließlich nach Sizilien: Drehkreuz des antiken Fernhandels, bereits im 5ten vorchristlichen Jahrhundert Kornkammer und heißumkämpfte Grenze der Einflusssphären zweier Großmächte: Griechenland und Karthago, die dort beide Stützpunkte unterhalten. Die einheimische Bevölkerung wird entweder von fremden Statthaltern regiert, oder ist ins unwegsame Inland geflüchtet. Turms strandet in Himera: an der Nordküste gelegene dorische Kolonie. Hier beginnt nun die eigentliche Geschichte.

Wir aber starrten vor Schmutz, stanken und waren krank, vom Salzwasser zerfressen, mit Quetschwunden übersät und so erschöpft, dass wir Trugbilder in Form von gehörnten Seeungeheuern und Nymphen des Poseidon sahen. Als wir endlich den blauen Schatten des Festlandes im Westen entdeckten und von der Wirklichkeit der nahen Küsten überzeugt waren, brachen wir in Tränen aus, und die Männer begannen zu fordern, dass Dionysios an der nächstliegenden Küste an Land gehen sollte, gleichgültig, ob es Afrika oder Italien wäre, ob es von Karthagern oder Griechen bewohnt sei.

In Himera lernt Turms Kumpel Dorieus eine wohlhabende Witwe kennen, die die beiden jungen Männer bei sich aufnimmt. Schnell werden Hochzeitspläne geschmiedet, die von den Priestern der Aphrodite im Tempel zu Eryx (heute: Erice am äußersten Westzipfel der Insel) besiegelt werden sollen. Turms lernt dort das bildhübsche Medium der Göttin kennen, verliebt sich in die Dame und entführt sie nach Himera. Der frischvermählte Dorieus bekommt einen Höhenflug, hält sich plötzlich für den Urenkel des Herakles, finanziert mit dem Vermögen der Witwe eine kleine Armee und bricht zur Eroberung der Nachbarstadt auf. Die Sache scheitert, Dorieus stirbt, Turms und Arsinoe – die frühere Priesterin der Aphrodite – fliehen ins Landesinnere, wo sie einem Stamm Sikanen – Ureinwohner – in die Hände fallen und die nächsten fünf Jahre in bescheidenen Verhältnissen in der sizilischen Wildnis verbringen. Turms, der ohnehin schon über die Gabe des Zweiten Gesichts verfügt, lässt sich von Schamanen in die Geheimnisse der Naturpharmazie einweihen. Arsinoe bringt einen Sohn zur Welt. Vater ist allerdings nicht Turms sondern Dorieus. Zwei Jahre später wird eine Schwester geboren. Ein griechischer Händler, der bei den Sikanen Waffen gegen Felle eintauscht, überredet Arsinoe, mit ihm in die Zivilisation zurückzukehren. Turms erklärt sich einverstanden, will aber nach Norden in Richtung Etrurien aufbrechen, während Arsinoe dem Griechen nach Ionien folgen möchte. Es entbrennt ein Streit, die beiden trennen sich, Turms besteigt wutentbrannt ein Schiff, betrügt auf der Überfahrt zum ersten und einzigen Mal seine Frau mit dem Hausmädchen Hannah und landet einige Wochen später in Ostia, wo er erstaunt feststellt, dass Arsinoe ihn dort bereits erwartet.  Es beginnt jetzt der römische Abschnitt des Romans.

Dann sah ich mit eigenen Augen die Hügel Roms, die auf ihren Gipfeln entstandenen Dörfer, die Mauer, die Brücke und einige Tempel. Die Brücke war geschickt aus Holz gebaut, und die längste Brücke, die ich jemals gesehen, wenn auch eine Insel im Fluss sie stützte. Die Etrusker hatten sie gebaut, um ihre durch den Strom getrennten unzähligen Städte durch Landwege zu verbinden. Die Römer hielten diese Brücke für so wichtig, dass ihr oberster Priester noch den aus der Zeit der Etrusker überlieferten Titel Oberbrückenbauer führte. Die Rohheit der Sitten beweist vermutlich am besten die Tatsache, dass die Römer die Instandhaltung der Brücke ihren obersten Priestern übertrugen, wenn auch die Etrusker mit dem Namen Brückenbauer einen Mann meinen, der ein Mittler zwischen den Menschen und den Göttern war. Die Holzbrücke war lediglich das äußere Symbol der unsichtbaren Brücke. Aber die Römer verstanden alles, was die Etrusker sie lehrten, wörtlich.

Die stets hungrige Wölfin

Rom um 485 vuZ: junge Republik, der letzte König (ein Etrusker) 25 Jahre zuvor vertrieben, Auseinandersetzungen zwischen Aristokratie und Plebejern bestimmen das Geschehen. Stadtstaat mit eng begrenzter Herrschaftsfläche. Ständig bedroht von Volskern, Sabinern und Veji. Patriarchalische Gesellschaftsform, die Aristokraten mit ihrem Pflichtgefühl ähneln preußischen Landjunkern, (nach außen hin) hohe Moralstandards, drakonische Strafen drohen bereits bei kleinen Gesetzesverstößen, Geringschätzung von Kultur und Bildung, Misstrauen gegenüber Fremden, andauernder latenter Kriegszustand. Unsere beiden Protagonisten finden Unterschlupf bei einem verwitweten Senator. Turms unterrichtet die Kinder in Griechisch, Arsinoe begleitet den Alten auf dessen Geschäftsreisen. Da der Held keinerlei Anstalten zeigt, Karriere machen zu wollen, sondern sich mit dem Job des Hauslehrers begnügt, kommt es, wie es kommen muss: Arsinoe entscheidet sich für den Senator, verlässt Turms und verkauft kurz vorher Hannah an einen phönizischen Sklavenhändler.

Wenn sie lieber Reichtum, Sicherheit und eine gehobene Stellung in Rom an der Seite eines freundlichen Greises statt meiner wählte, warum sollte ich ihre Ruhe stören? Der Krug war zerschlagen und der Wein ausgelaufen.

Turms kehrt gemeinsam mit der kleinen Tochter Misme Rom den Rücken und wandert Richtung Norden. In Veji taucht er ein in die Welt der Etrusker, die ihn sofort als einen der ihren erkennen.

Die geheimnisvoll wunderbaren und mit warmen Farben bemalten Tonfiguren auf dem Tempeldach stellten Artemis dar, wie sie ihren Hirsch gegen Herakles verteidigt. Die anderen Götter hatten sich mit ihren göttlichen Gesichtern lächelnd um sie versammelt, um diesem Kampf zuzusehen. Ich stieg die Treppe empor und trat durch den Säulengang und das Tor ein. Ein schläfriger Tempeldiener bespritzte mich mit seinem Weihwasserwedel. Immer sicherer wurde in mir das Gefühl, dass ich den gleichen Augenblick schon einmal erlebt hatte.

Heimkehr nach Etrurien

Wir sind jetzt im letzten Viertel der Erzählung angelangt: Turms langsames Begreifen, dass seine Wiege nicht in Ionien sondern in der Toscana stand. Xenodotos, der griechische Händler erscheint plötzlich wieder auf der Bildfläche, entpuppt sich als persischer Spion und überzeugt Turms und dessen etruskische Freunde davon, sich gemeinsam mit den Karthagern der von Xerxes gegen Athen geschmiedeten Allianz anzuschließen. Der als Schlacht von Himera – 480 vuZ – in die Geschichtsbücher eingegangene Versuch, Sizilien den Griechen zu entreißen, scheitert. Die Phönizier müssen sämtliche Stützpunkte auf der Insel räumen, die Etrusker verlieren ihre Flotte. Der gleichzeitige persische Vormarsch im griechischen Mutterland gerät bei den Thermopylen ins Stocken. An dieser Stelle weht kurz ein Hauch von Weltgeschichte durch den Roman. Turms schlägt sich bis nach Rom durch, wird dort verhaftet und wegen angeblicher Spionage zum Tode verurteilt. In letzter Minute rettet ihn die mittlerweile ergraute Arsinoe und verhilft ihm zur Flucht. Vorher gesteht sie ihm, dass weder Sohn noch Tochter von ihm stammen, während das verkaufte Hausmädchen seinen Samen im Leibe trug. Gebrochenen Herzens kehrt er nach Etrurien zurück, wo er in Clusium als seit vierzig Jahren vermisster Erbe des kürzlich verstorbenen Königs bereits erwartet und von der Bevölkerung frenetisch gefeiert wird. Die Priester hatten die Wiederkunft des verlorengegangenen Sohns schon seit langem vorhergesagt.

»Unser Augur begrüßte dich bereits bei deiner ersten Ankunft in Rom, deutete dir die Omina und gab sie den Geweihten bekannt. Von der Insel, vom obersten Blitzpriester, erhielten wir die Nachricht, dass du ankämst. Der Blitz schlug aus Freude über deine Ankunft einen geschlossenen Kreis für dich. Sage, bist du unser neuer Lukumo?«

Der Held beansprucht jedoch keinerlei weltliche Gewalt, will sich nicht mit Tagespolitik beschäftigen, sondern begnügt sich mit dem Amt des obersten Priesters und Repräsentanten der Stadt. Während Rom langsam von Süden her in Etrurien vordringt, erlebt Clusium unter Turms milder Regentschaft seine letzte Blüte.

Melancholischer Grundton und immerwährende Liebe

Mit Turms zeichnet Waltari einen anderen Helden, als es der Sinuhe war. Der Ägypter Arzt und als solcher vor allem auf das vertrauend, was er sehen und anfassen konnte. Der Etrusker bereits in jungen Jahren mit den Gaben der Prophezeiung und des Entfesselns von Wind – sehr nützlich bei seinen vielen Schiffsreisen – vertraut, ist halb Krieger, halb Mystiker. Beide lieben unglücklich, sind am Schluss alleine – Sinuhe in der Verbannung, Turms in seinem Palast – und bringen in jahrelanger Arbeit ihre Lebensgeschichte zu Papier. Da Waltari den auktorialen Stil – also: die Ich-Form – wählt, müssen die Protagonisten notgedrungen am Ende ihres Lebens viel Zeit mit sich selbst verbringen. Andernfalls hätten die Berichte ja nicht entstehen können. Als studierter Theologe stellt der Autor immer wieder die Frage nach den letzten Dingen. Im Turms klingt sie so:

Aber ich bin des Gefängnisses meines Körpers überdrüssig und müde, und der anbrechende Tag ist der helle Tag meiner Befreiung … während der Todesschweiß mir auf der Stirn perlt, während die schwarzen Schleier des Todes vor meinen Augen flattern, muss ich mir die Tänze der Götter ansehen und am Göttermahl vor den Augen meines Volks teilnehmen. Dann erst wird der Vorhang geschlossen. Ich bleibe allein, um den Göttern zu begegnen und den Wein der Unsterblichkeit zu trinken … aber mehr als nach ihnen sehne ich mich nach meiner himmlischen Beschützerin. Als Lichtgestalt, als Feuergestalt wird sie ihre Flügel über mich breiten und den Atem aus meinem Mund küssen. In jenem Augenblick wird sie endlich ihren Namen mir ins Ohr flüstern, und ich werde sie erkennen … dann werden meine Ruhe und Vergessen kommen. Ein Jahrhundert, ein Jahrtausend, das ist gleichgültig. Einmal werde ich wiederkehren, ich, Turms, der Unsterbliche.

Sinuhe befindet sich von Anfang bis Ende an den Hotspots der damaligen Weltgeschichte, ist den Mächtigen nahe, während Turms sich in der Peripherie aufhält. Sizilien ist nicht Ägypten, Rom damals noch ein unbedeutender Fleck auf der Landkarte, Etrurien hat den Höhepunkt seiner Macht bereits überschritten. Die Grundmelodie im Turms ist deshalb oft melancholisch, streckenweise morbide, der Held wird im Abstand einiger Monate von Todessehnsucht übermannt. Die zwei Jahrzehnte anhaltende Liebe zu Arsinoe, die ihn betrügt, sobald er das Haus verlässt, hat was. Als er sich endgültig von ihr trennt, rührt er im Nachgang nie mehr eine andere Frau an.

Wie bei jedem seiner historischen Romane betrieb Waltari auch hier ein intensives Quellenstudium, sodass der Leser einen hervorragenden Einblick in die antike Welt des fünften vorchristlichen Jahrhunderts erhält. Wir begegnen Heraklit aus Milet, dem Feldherrn Hamilkar aus Karthago, den sizilischen Tyrannen Gelon und Theron, dem römischen Patrizier Coriolanus sowie dem etruskischen König Lars Porsenna. Interessant sind die fließenden Übergänge zwischen griechischer, römischer und etruskischer Götterwelt. So lässt Waltari die Aphrodite durch Arsinoe ins sittenstrenge Rom importieren, wo sie als Venus ins lokale Pantheon aufgenommen wird. Turms hingegen glaubt einzig an EINE Göttin, die sich allerdings in unterschiedlichen Erscheinungsformen zeigt.

Schön ist die Idee, Turms zu Beginn des Romans ein Gefäß mit glattpolierten Kieseln in die Hand zu drücken, aus dem er für jedes neue Kapitel einen Stein entnimmt. Mit dem letzten Kiesel enden Buch und Leben des Helden.

Für alle Historienfans ist auch dieser Roman ein Muss. Flott geschrieben, gute Mischung aus Abenteuer, Liebe, Tragödie und Suche nach den Dingen hinter den Dingen. Nie langweilig. Kann man an einem Wochenende – Voraussetzung: man tut nichts anderes – in einem Rutsch durchlesen.

Das finnische Original (1955): Turms kuolematon.
Ins Deutsche übertragen von: Wini v. Werner.

PS. die Sache mit dem Hausmädchen Hannah geht gut aus. Sie wird aus den Fängen des Sklavenhalters befreit und reist viele Jahre später nach Clusium, wo sie Turms – der bereits als Lukomon (König) regiert – seinen Sohn vorstellt.

In Teil 3 unternehmen wir einen Zeitsprung ins Zeitalter der Reformation und begegnen dort Karl V, Luther, Paracelsus und einer Hexe: Michael der Finne

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Henning Hirsch

Betriebswirt und Politologe, Comicleser, Filmjunkie, Bukowski- und FC- (es gibt nur einen FC: nämlich den aus Köln) Fan, trockener Alkoholiker. In die Abstinenz startete er mit einem Roman: Saufdruck. Seitdem tippt er abends Kurzgeschichten und Gedichte. Da die Schreiberei alleine nicht satt macht, verdient er tagsüber seine Kaltmiete und die Kühlschrankfüllung mit Marketing & Orga. Henning Hirsch lebt im Bonner Süden und ist Vater von drei Kindern ... Wer mehr von ihm lesen möchte: www.saufdruck.de

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