Informationen zu Kolumne

HeimSpiel, Seite 16

Sören Heim schreibt mit Heimvorteil zu den Schnittpunkten von Kunst, Kultur und Gesellschaftspolitik. Er beleuchtet die unerwartete Bedeutung ästhetischer Fragestellungen für zeitgenössische Debatten, die mit Kunst auf den ersten Blick kaum Berührungspunkte haben. Und wo immer, sei es in der Politik, sei es in der Ökonomie, sei es gar im Sport, er auf geballten Unsinn und Unverstand trifft, wagt der Kolumnist auch das ein oder andere Auswärtsspiel.

Bisher erschien die Kolumne HeimSpiel im Online-Debattenmagazin The European. Daneben veröffentlicht Heim in mehreren Literaturzeitschriften vornehmlich Lyrik und dichte Kurzprosa, und bloggt auf der eigenen Homepage aus seinem Zettelkasten. Auf Youtube macht er gemeinfreie Lyrik und eigene Texte hörbar, zuletzt Rilkes Duineser Elegien. Im Juli erschien ein Gastbeitrag zu Jan Wagner auf dem Literaturportal Literaturschock. Heim ist mit seiner Autorenseite auch auf Facebook vertreten.

Sören Heim ist Journalist, Übersetzer und Schriftsteller. Er ist Träger des kosovarischen Preises für moderne Dichtung „Pena e Anton Pashkut“ (Stift des Anton Pashku) und des Sonderpreises „Favorit von Daniel Glattauer“ der art.experience 2014.

Nennt ihn „Autorenpreis für Menschenrechte“!

Swetlana Alexandrowna Alexijewitsch – wieder eine Preisträgerin, die nur Eingeweihte kennen. Kolumnist Sören Heim macht sich Gedanken über den Nobelpreis und sein Verhältnis zu Literatur, Politik und der Frage nach der Qualität von Kunst.

Von in HeimSpiel am 9. Oktober 2015

Bitte nicht Bob Dylan!

In den letzten Jahren hat die Schwedische Akademie ihre unselige Angewohnheit abgelegt, politische Literaturnobelpreise zu verleihen. Grund genug für Kolumnist Sören Heim, ein wenig zu spekulieren, wer den Preis dieses Jahr bekommt. Und wer ihn bekommen sollte.

Von in HeimSpiel am 4. Oktober 2015