Über den Rechtsstaat, der an Akzeptanz verliert

Auf dem Blog Denken erwünscht von Klaus Kelle gibt es eine Serie Gastspiel. Ein solches Gastspiel gab kürzlich Heinrich Schmitz. Er ging der Frage nach, warum der Rechtsstaat immer mehr an Akzeptanz verliert. Obwohl ich in meiner Kolumne bei „The European“ immer wieder Fehler und Fehlentwicklungen innerhalb der Justiz kritisiert …


Auf dem Blog Denken erwünscht von Klaus Kelle gibt es eine Serie Gastspiel. Ein solches Gastspiel gab kürzlich Heinrich Schmitz. Er ging der Frage nach, warum der Rechtsstaat immer mehr an Akzeptanz verliert.

Obwohl ich in meiner Kolumne bei „The European“ immer wieder Fehler und Fehlentwicklungen innerhalb der Justiz kritisiert habe, mag ich unseren Rechtsstaat. Ich behaupte sogar, dass es einer der besten auf der Welt ist und auf jeden Fall der beste, den Deutschland je hatte. Alleine die Möglichkeit, diesen Rechtsstaat zu kritisieren, ohne dafür für längere Zeit in einem Lager zu verschwinden oder 1.000 Peitschenhiebe zu kassieren, ist was Feines. Das geht außerhalb Europas lange nicht überall. Und trotzdem wird das Gemecker über den deutschen Rechtsstaat im Allgemeinen und die Justiz in Speziellen immer lauter.

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