Antisemitismus im Christentum – „Teuflische Allmacht“ von Tilman Tarach
In seiner neuesten Publikation fördert Tilman Tarach viele überzeugende Quellen zu christlichem Antisemitismus zu Tage und zeigt auch, dass der Nationalsozialismus deutlich stärker christlich geprägt war, als man es ihm meist nachsagt.
“Der ewige Sündenbock” von Tilman Tarach ist sicherlich eines der populäreren Standardwerke zum israelbezogenen Antisemitismus. Heiko Heinisch hat die erweiterte Neuauflage für DieKolumnisten hier besprochen. Mit seiner Neuerscheinung „Teuflische Allmacht“ schaut Tarach nun weit in der Geschichte zurück und versucht zu zeigen, dass es entgegen anderslautender Behauptungen keinen kategorischen Unterschied gebe zwischen modernem, besonders nationalsozialistischem Antisemitismus und vormodernem, besonders christlichem sogenannten „Antijudaismus“.
Und das zu belegen versammelt Tarach zahlreiche Beispiele aus der frühchristlichen Geschichte über das Mittelalter bis in die frühe Moderne. Wer sich mit dem Thema beschäftigt hat, könnte einen Teil der Beispiele durchaus schon kennen. Die Kennzeichnung von Juden durch Kleidungsvorschriften etwa oder auch durch einen gelben Fleck, der später vom Nationalsozialismus aufgegriffen wurde. Die zahlreichen mittelalterlichen Pogrome und besonders die spanische spätmittelalterliche Gesetzgebung, die ursprünglich gegen die jüdische Religion gerichtet bald Juden ethnisch verfolgte, indem etwa Konversion kein Glaube geschenkt wurde und auch Christen mit jüdischer Herkunft, die bereits vor Generationen konvertiert waren, ins Visier gerieten. Darin zeigt sich eindeutig, dass der sogenannte „Antijudaismus“ nicht einfach auf eine konkurrierende Religion zielte, die zur eigenen bekehrt werden sollte. Und natürlich Luthers erschreckend modern klingendes “Von den Juden und ihren Lügen”, ein Pamphlet, das so übel ist, dass man es heute kaum lesen kann und das tatsächlich fast alle Vorteile versammelt, aus denen sich der moderne Antisemit noch immer bedient und zu ähnlich brutalen eliminatorischen Schlussfolgerungen kommt wie der spätere „moderne“ Antisemitismus.
Das Christentum im Nationalsozialismus
Zwei andere Aspekte des Buches scheinen mir persönlich noch interessanter und erhellen Bereiche, über die tatsächlich seltener gesprochen wird. Der erste ist die krasse Abwehr und Verleugnung, mit der katholische und evangelische Kirche nicht nur einerseits die eigene antisemitische Geschichte kleinredeten, sondern im gleichen Atemzug weiterhin antisemitische Vorurteile oder sogar Ziele bedienten. Auch auf antisemitische Äußerungen großer Helden der Bekennenden Kirche und überhaupt des christlichen Widerstandes gegen den Nationalsozialismus weist Tarach hin.
Nun hätte man sich sicher denken können, das auch diese Personen nicht unbedingt frei von Antisemitismus sind, doch thematisiert habe ich das bisher tatsächlich noch nicht gefunden. Nicht in der Schule, nicht in der Universität, nicht in den zahlreichen Büchern, die ich rund um das Thema gelesen habe.
Der zweite Aspekt ist der starke Gottesbezug des Nationalsozialismus und führender Nationalsozialisten, den Tarach anhand zahlreicher Zitate nachweist. Dieser funktionierte teilweise nach dem Motto, ein „wahres Christentum“ gegen die Kirchen in Anschlag zu bringen, die als konkurrierende Mächte und damit nur als partielle Bündnispartner infrage kommen konnten. Teils wurden Teile der Kirche wiederum bereits selbst der jüdischen Weltverschwörung zugeschlagen. Das ist natürlich ein Muster, das man auch heute wieder bei rechten Christen beobachten kann, insbesondere seit Franziskus Benedikt als Papst abgelöst hat. Zwar noch nicht unbedingt mit direkter Verbindung zu einer als jüdisch markierten Weltverschwörung, doch die entscheidenden Buzzwords werden einmal mehr bedient.
Sich mit dieser Bedeutung des Christentums im Nationalsozialismus weiter auseinanderzusetzen scheint mir eminent wichtig, insbesondere auch vor dem Hintergrund von Versuchen, den Nationalsozialismus als in erster Linie „atheistische“, gegen Religion gerichtete, Ideologie zu markieren. Die Vorstellung, die NS-Ideologie sei in erster Linie biologisch-rassistisch wurde etwa zuletzt gern zur Verteidigung des Antisemiten Martin Heidegger herangezogen, der ja „nur“ einen „metaphysischen“ Antisemitismus verfolgt habe. Tatsächlich aber waren sich Hitler und Heidegger einig darin, dass von „angelsächsischer“ biologischer Rassentheorie nicht viel zu halten sei:
„Den »Bormann-Diktaten« zufolge, deren Quellenwert indes nicht völlig unumstritten ist, soll Adolf Hitler im Februar 1945 seinem Sekretär Martin Bormann ganz ähnliche Äußerungen diktiert haben:
„Dabei reden wir von jüdischer Rasse nur aus sprachlicher Bequemlichkeit, denn im eigentlichen Sinn des Wortes und vom genetischen Standpunkt aus gibt es keine jüdische Rasse. Die Verhältnisse zwingen uns zu dieser Kennzeichnung; denn die Realität ist die Existenz einer rassisch und geistig zusammengehörigen Gruppe, zu der die Juden in aller Welt sich bekennen […] Die jüdische Rasse ist vor allem eine Gemeinschaft des Geistes.“
Dazu die Fußnote: 232 BORMANN, S. 68. – Die Bormann-Diktate werden von den meisten Historikern als glaubwürdig erachtet und regelmäßig uneingeschränkt zitiert. SCHIRRMACHER (S. 42) meint, ihre Authentizität sei, von Verkürzungen abgesehen, nicht zu bezweifeln (vgl. auch die Hinweise in der Vorbemerkung, BORMANN, S. 9-11); LONGERICH (1992, S. 6) hält eine gewisse Skepsis für angebracht, solange die Originale nicht vorliegen. Die hier in Rede stehende Äußerung Hitlers entspricht inhaltlich indessen den bereits zitierten Bemerkungen Globkes und Stuckards (…)“
Nur sollte man auf der anderen Seite natürlich auch das antireligiöse Moment des NS nicht unterschlagen. Eine antichristliche Stoßrichtung, von Nietzsches Ressentiment gegen die christliche Mitleidsethik und die Aufwertung des Lebens eines jeden einzelnen Menschen gespeist, gab es durchaus auch. Und wie so oft kann, was im Reich der Ideen als notwendig getrennt erscheinen sollte, in der Realität verwirrende Symbiosen eingehen.
So verdient sich das Buch um das Sammeln von Quellen und das Ziehen von roten Fäden durch die Geschichte macht, so unsicher bin ich mir, ob es seine These letztendlich auch in der Essenz belegen kann bzw. teilweise gar, was die These überhaupt ist.
Geht es, wie der Untertitel verlautet um die „Verleugneten christlichen Wurzeln des modernen Antisemitismus?“ Dann: ja. Soweit diese Wurzeln tatsächlich noch verleugnet werden ist „Teuflische Allmacht“ eine mächtige Handreichung gegen diese Verleugnung.
Oder geht es, wie es im Buch manchmal anklingt, darum, dass es keinen kategorialen Unterschied gebe zwischen christlichen bzw. vormodernem Antisemitismus und modernem Antisemitismus also unter bürgerlich-kapitalistischen Verhältnissen? Dann bleibt das Buch zumindest unscharf. Als Beispiel die folgende Stelle:
Wesen und Erscheinung
“Wie jede Ideologie hat auch der Antisemitismus seine eigene Dynamik. Seine Erscheinungsbilder passen sich den Zeitumständen und den gesellschaftlichen Kräfteverhältnissen an. Wenn die Juden zu nächst als »Mörder unseres Herrn und Heiland« galten, später in rassistischem Tonfall als »Zersetzer der Völker« (oder noch später unter humanistischer Fassade als »Kindermörder Israel«), dann handelt es sich insoweit lediglich um vordergründige, rationalisierte und daher auch leicht wandelbare Äußerungsformen des Antisemitismus. Wenn der Antisemit früher behauptete, Juden seien der christlichen Identität fremd, und heute behauptet, sie seien der völkischen Identität fremd, so mag dieser Wandel der Erscheinung für eine historische Analyse von Interesse sein. Wesen und Erscheinung des Antisemitismus sind jedoch nicht identisch. Es wäre naiv und positivistisch, die »Absichtserklärungen« des Antisemiten für bare Münze zu nehmen, statt in ihnen bloße Schutzbehauptungen zu erkennen und kritisch nach dem wirklichen inneren Impuls des Antisemiten zu fragen. »Der Wunsch, den Antisemitismus anders als in der jüdisch-christlichen Trennung zu begründen« schrieb der israelische Sozialhistoriker Jacob Katz, »blieb in Wahrheit nichts als eine Absichtserklärung«”
Hier wird also gesagt, es gebe ein Wesen des Antisemitismus, das durch die verschiedenen Perioden der Geschichte sich verschiedene Erscheinungen gibt. Eine Erscheinung wäre also z.b. die antisemitische Gesetzgebung der Kirche im Mittelalter, andere Erscheinungen wären der nationalsozialistische Antisemitismus oder der islamistische Vernichtungswunsch gegenüber Israel.
In der Aufzählung steht aber auch eine Erscheinung, die nicht so recht passen mag. Die Behauptung, das Judentum hätte Jesus ermordet, wird hier als eine Erscheinung unter anderen geführt. An anderer Stelle im Buch ist dieser gesamte Komplex allerdings zugleich die historische Wurzel des christlichen Judenhasses. Hier sehen wir zum ersten Mal die Genese einer Ablehnung, die über das verbreitete „meine Nachbarn sind doof“-Syndrom relativ geschlossener Gesellschaften hinausgeht, von dem Tarach im Vorwort auch berichtet. Juden wird die Macht zu geschrieben, den Erlöser und Sohn Gottes zu töten und gleichzeitig schafft sich so das Christentum mit dem Judentum einen ständigen Stachel im Fleisch: Denn wenn jetzt nicht bald die Apokalypse folgt und der Himmel auf Erden anbricht, hat das Judentum ein immer besseres Argument, im Recht zu sein: Das war gar nicht der Messias. Und diese dauernde Erinnerung an die Schwäche des eigenen Gründungsmythos wird dann als Gottesmord externalisiert und zugleich als minderwertig und unglaublich mächtig imaginiert, was dann zu späteren Mythen von jüdischer Allmacht führt: Das mit dem Teufel im Bunde Sein, die Weltverschwörung und so weiter und so fort.
Mein Problem: Wie kann etwas, das doch überhaupt erst den Antisemitismus als eine Weltanschauung, die sich von einer in dieser Zeit verbreiteten Ablehnung des „Anderen“ unterscheidet, begründet haben soll (und ich denke da trifft Tarach etwas sehr Wichtiges), zugleich auf gleicher Ebene als Erscheinung des Wesens von Antisemitismus gedacht werden? Damit müsste man Antisemitismus ja geradezu etwas Überhistorisches zu sprechen, das schon existierte, bevor es zuerst in Erscheinung trat; das man auf diese Weise sogar vom Christentum trennt, wo doch eigentlich das Gegenteil zu beweisen war.
Ich möchte nicht sagen, dass Tarach falsch liegt mit seiner Betrachtung zu einem Wesen des Antisemitismus, das sich in unterschiedlichen Erscheinungen verkörpert. Ich denke Tarach zeigt, dass sich historisch ein aus dieser christlich-jüdischen Grundkonstellation entwickelter relativ harter Kern von Ressentiments ergeben hat, der in immer wieder neuen Konstellationen zum Anschlag kommt. Aber ich glaube gerade hier muss man dann sehr sauber argumentieren, um sich nicht zu verzetteln.
Verbindung zweier wesenhafter Phänomene?
Und das bringt mich auf die zweite Problemlage, in der man glaube ich sauberer argumentieren muss. Die Frage:
Gibt es tatsächlich keinen wesentlichen Unterschied zwischen vormodernem und modernem Antisemitismus? Gewiss, es gibt wie Tarach zeigt weiterhin das Bestreben, durch so eine scharfe Trennlinie die christliche Geschichte des Antisemitismus zu exkulpieren. Und es gibt über 2000 Jahre deutliche Gemeinsamkeiten in den antisemitischen Denkmustern und Ressentiments. Auf der anderen Seite steht im liberal/atheistischen Spektrum oft eine gegenteilige Abwehr: Was dort sehr ungern gehört wird, ist die vor allem im Umfeld und der Folge der Kritischen Theorie entwickelte Idee, dass es etwas gibt in den Produktionsbedingungen und in der Sozialpsychologie der Moderne, das es sehr verführerisch macht gewisse Zumutungen abzuspalten und statt als Auswüchse des Systems als Folgen einer von außen kommenden Bedrohung zu identifizieren, die dann, und das bricht sich vor allem in der Folge von Krisen bahn, eigentlich vernichtet werden müsste, damit das gute Leben wieder ungestört gelingen kann.
Nun hat Tarach sicher recht, dass es Teile dieser Reaktionsmuster auch bereits vor der kapitalistischen Moderne zu bestaunen gab, und ich finde besonders seine Überlegung interessant, ob nicht die Spätphase des römischen Reiches schon einmal eine ähnliche psychosoziale Existenzkrise mit sich brachte, wie die des modernen Bewusstseins im Industriekapitalismus. Dahingehend fände ich weitere Untersuchungen interessant, wie mir überhaupt scheint, wir ziehen die Grenzen zwischen Zeitaltern und der Wahrnehmung der Welt durch die Einzelnen in diesen Zeitaltern zu scharf. Aber ich denke doch, dass man zugleich jenen Antisemitismus und seine Vorformen, die sich speziell auf das Finanzkapital beziehen, die Unterscheidung zwischen schaffendem und raffendem Kapital, zwischen Boden/Scholle und kosmopolitischer Entwurzelung, als spezifisch und auch wesentlich modern bezeichnen kann, selbst wenn sich hierzu selbstverständlich vormoderne Vorformen finden. Wenn auch nicht der industrielle Kapitalismus, so ist das vermittelte Wirtschaften über differenzierte Märkte ja auch immerhin schon recht alt und hat sich mehrfach und je graduell entwickelt (Entsprechend sind auch Belege, dass im 19. Jahrhundert und unter Christen schon „modern-antisemitisch“ – also „Scholle vs. Kosmopoliten“, „Volkskörper vs. Parasiten“ – gedacht wurde, von denen Tarach mehrere aus christlichen Publikationen des späten 19. Jhdt. bringt, nicht wirklich hilfreich, um modernen und christlichen Antisemitismus zu scheiden. Denn diese Zeit: Das ist längst die „Moderne“. Die These, es gebe einen scharfen Bruch allein zwischen Antisemitismus im Aufflammen des Nationalsozialismus und zuvor habe ich noch nie gehört. Den Beginn der Moderne, ab der dann auch zwingend „moderner Antisemitismus“ zu erwarten wäre, legt man gemeinhin ins 18. Jhdt, die erste große moderne Antimoderne und tatsächlich eine Brutstätte des Antisemitismus ist die Romantik und mW wird das Entstehen des „modernen Antisemitismus“ gemeinhin zumindest bis dort zurückverfolgt und natürlich spielt der moderne Antisemitismus auf der gesamten Klaviatur des christlichen. Dostojewski etwa ist ein Autor, bei dem man gut beobachten kann, wie beide Denkformen zusammenspielen).
Ob es für das bürgerlich-kapitalistische Zeitalter eine spezielle Ressentiment-Genese gibt, lässt sich nun zwar innerhalb der Kontinuität des westlichen Antisemitismus schwer belegen, da der christliche Antisemitismus hier immer als Grundlage vorhanden ist. Doch zwei Indizien sprechen dafür. Erstens: Innerhalb der „westlichen“ Denksysteme konstruieren selbst Menschen, die keine Antisemiten sein wollen oder sogar sich bemühen, keine zu sein, regelmäßig genau solche Antagonismen. Diese sind dann wiederum zwar regelmäßig sehr offen dafür, das antisemitische Ressentiment in sich aufzunehmen und zu genuin antisemitischen Denksystemen zu werden. Aber: Nicht notwendig. Solches Denken existiert auch immer wieder ohne expliziten Anschluss an Hass auf Juden. Und vielleicht wichtiger: Diese Dynamik ist auch dort zu beobachten, wo der Antisemitismus nicht auf eine knapp 2000jährige Geschichte zurückgreifen kann. In Romanen aus Staaten der Afrikanischen Ostküste etwa kann man ein analoges Ressentiment gegenüber indischen Händlern beobachten, wobei auch Inder, die keine Händler sind, als störende „Händler“ identifiziert werden können (wobei hier zwei Dinge zusammenkommen: anti- bzw. postkolonialer Kampf und ein Ressentiment gegen ohne „Arbeit“ verdientes Geld). Felix Riedel hat des Weiteren im Zusammenhang mit Hexenverfolgung besonders in Tansania, Kenia, Südafrika und weiteren Staaten ebenfalls ähnliche Denkfiguren untersucht. Und auch in klassischen chinesischen Erzählungen etwa seit dem 15. Jahrhundert findet man hier und dort das Anti-Händler-Ressentiment gegen diese als parasitär/destruktiv imaginierte Klasse. Und das ist nur, was ich in Jahren ziellose Lektüre zusammengetragen habe. Ich bin mir relativ sicher jemand, der in diese Richtung forschte, würde schnell auf weitere Beispiele stoßen.
Daher würde ich Folgende Form vorschlagen, den Komplex christlicher/moderner Antisemitismus – Externalisierung der Moderne zu fassen:
Im modernen Antisemitismus kommen zwei wesenhafte Vorstellungen zusammen. Das durch das Christentum tradierte antisemitische Ressentiment in seinen verschiedenen „Erscheinungen“, und eine ebenso für die Erfahrung moderner kapitalistischer Gesellschaften wesentliche Denkfigur, nach der die negativen Folgen, besonders solche, in denen sich scheinbar die „große Welt“ gegen die kleine wendet, abgespalten oder auf ein Außen projiziert werden. Beides verbindet sich im „modernen Antisemitismus“ und bedient sich darin exzessiv der tradierten Ressentiments, der Legenden von Ritualmord, Gottesmord und so weiter, über die Tarach in seinem Buch sehr informativ schreibt.
In jedem Fall falsch ist es, und das zeigt Tarach ausführlich und dennoch selbst für Lesefaule ausreichend kompakt, christlichen Antisemitismus als ein rein religiöses Phänomen oder als sogenannten „Antijudaismus“ geradezu zu entschuldigen.
Schreibe einen Kommentar