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Sören Heim, Seite 15

Sören Heim ist Journalist, Übersetzer und Schriftsteller. Er ist Träger des kosovarischen Preises für moderne Dichtung „Pena e Anton Pashkut“ (Stift des Anton Pashku) und des Sonderpreises „Favorit von Daniel Glattauer“ der art.experience 2014. In HeimSpiel schreibt Sören Heim mit Heimvorteil zu den Schnittpunkten von Kunst, Kultur und Gesellschaftspolitik. Er beleuchtet die unerwartete Bedeutung ästhetischer Fragestellungen für zeitgenössische Debatten, die mit Kunst auf den ersten Blick kaum Berührungspunkte haben. Und wo immer, sei es in der Politik, sei es in der Ökonomie, sei es gar im Sport, er auf geballten Unsinn und Unverstand trifft, wagt der Kolumnist auch das ein oder andere Auswärtsspiel. Bisher erschien die Kolumne HeimSpiel im Online-Debattenmagazin The European. Daneben veröffentlicht Heim in mehreren Literaturzeitschriften vornehmlich Lyrik und dichte Kurzprosa, und bloggt auf der eigenen Homepage aus seinem Zettelkasten. Monographien: Kleinstadtminiaturen: Ein Roman in 24 Bildern. Girgis Verlag: 2016 – ISBN: 978-3939154181.Cover nur Front Gewogene Worte: Nachdichtungen aus dem Chinesischen. edition maya: 2016 – ISBN: 978-3930758463.cover kathaStrophen. Experimente in Rhythmus und Melodie. Chiliverlag: 2017 -ISBN: 978-3943292541.FrontCover 2_bleu Algenhumor: Gedichte für das dritte Jahrtausend. Girgis Verlag: 2016 – ISBN: 978-3939154228.algen Audio-Exklusiv: La vie! La jeunesse! – Hörmordkartell 2017

Feminisierung ist Professionalisierung!

Wolfram Eilenberger hat mit seiner Handballprovokation „Die Alternative für Deutschland“ demonstriert, was „Clickbait“ bedeutet. Kolumnist Sören Heim wirft einen Blick auf Eilenbergers widersprüchliche Angst vor „Feminisierung“ im Sport.

Von in HeimSpiel Sport am 14. Februar 2016

So geht Fantastik mit Anspruch!

Sogar kurz ist das Buch! Esther Rochon schrieb mit „Der Träumer in der Zitadelle“ einen Fantasyroman ohne „Rassen“, „Helden“ oder „Antihelden“ und all den anderen Klimbim, der das Genre oft so kitschig macht. Einfach einen Roman also. Hervorragend!

Von in Fantastische Reise HeimSpiel am 31. Januar 2016

Die Serie ist als Kunstform tot!

Oder zumindest gefährdet, sich ihr eigenes Grab zu schaufeln. Als Roman in Bildern ohne Punkt und Komma wird die Serie nicht zur Kunstform des jungen Jahrtausends, zu der sie ausgerufen wird. Das kluge Zusammenspiel von kurzen und langen Handlungsbögen wird vernachlässigt.

Von in HeimSpiel am 15. Januar 2016