Informationen zu

Seite 45

„Mit sowjetischen Panzern war nicht mehr zu rechnen“ – Die friedlichen Revolutionen von 1989 aus der Sicht Michail Gorbatschows

Die friedlichen Revolutionen des Jahres 1989, die die politische Landschaft des „alten Kontinents“ gründlich verändert hatten, jähren sich demnächst zum 30. Mal. Wie werden diese Entwicklungen heute von Michail Gorbatschow, ihrem wohl wichtigsten Urheber, interpretiert? Dazu nahm er in seinem vor kurzem veröffentlichten Buch „In der sich verändernden Welt“ (Moskau 2018) Stellung. Auf diese Aussagen wie auch auf ihren historisch-politischen Kontext soll hier genauer eingegangen werden.

Von in Leonid Luks: Russland zwischen West und Ost am 10. Januar 2019

Kann man aus der Geschichte lernen? Eine Replik aus aktuellem Anlass

Die Erfolgsgeschichte der 1949 entstandenen „zweiten“ deutschen Demokratie war nicht zuletzt damit verbunden, dass sie aus dem Scheitern ihrer Weimarer Vorgängerin entsprechende Lehren gezogen hatte. Dieser schmerzhafte Lernprozess spiegelt sich in der Kolumne von Fred Gröger, die hier am 28. Dezember veröffentlicht wurde, in keiner Weise wider.

Von in Leonid Luks: Russland zwischen West und Ost am 4. Januar 2019