Danielle Darrieux und die Nichtigkeit der Liebe
Unser Filmexperte lobpreist eine der schönsten französischen Schauspielerinnen und erklärt ihre Kunst
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... am 22. Oktober 2017
Unser Filmexperte lobpreist eine der schönsten französischen Schauspielerinnen und erklärt ihre Kunst
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... am 22. Oktober 2017
Haß auf und Gewalt gegen andere, lenken ab von den wahren Verursachern von Haß und Gewalt. Teil III von Wolfgang Brosches Kolumne über DeSade und seine Bezüge zur aktuellen Politik.
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... am 7. Oktober 2017
Pasolini war längst nicht der erste Hellsichtige, den Faschisten in angeblich demokratischen Zeiten aus dem Wege räumten und er wird nicht der letzte bleiben, wenn sie sich weiter zur Macht hangeln. Wolfgang Brosche spricht Klartext.
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... am 6. Oktober 2017
Wolfgang Brosche erklärt an zwei verfemten Hauptwerken der europäischen Kultur – verfemt, weil sie hellsichtig waren – wer mit der AfD in den Bundestag einzieht, wer sie wählt und welches die wahren Antriebe dafür sind.
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... am 5. Oktober 2017
Kolumnisten-Kollege Henning Hirsch verdanke ich diese Reminiszenz. Er machte mich auf den 172. Geburtstag von König Ludwig II. aufmerksam und nannte ihn ein Beispiel für den Niedergang der europäischen Monarchien. Ich empfand schon als ganz junger Mensch eine brüderlich-absurde Bewunderung für den unglücklichen König. Deshalb finde ich es angebracht, seiner eben nicht an einem glanzvoll-runden sondern an einem schiefen Datum – eben dem 172. Geburtstag – dem 25. August – zu erinnern. Denn Leben und Überleben ist ausschließlich Erinnerung vor allem an das, was nicht geschehen ist. WB.
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... am 25. August 2017
Eine Kapitulation vor den Menschenfeinden
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... am 14. August 2017
Film heißt – mit schönen Frauen schöne Dinge machen…sagte Francois Truffaut und wenn man sieht, was er mit Jeanne Moreau, Catherine Deneuve und Fanny Ardant gemacht hat, dann wird klar, dies ist kein Spruch eines Machos, sondern eines zärtlichen Bewunderers.
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... am 6. August 2017
Teil 1 : Die Gefangenen von Stockholm
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... Politik am 25. Juli 2017
Ein paar Fetzen vom subkutanen Empfinden – ins Merkbuch der „Besorgten Eltern“
Von Wolfgang Brosche – Alice Miller gewidmet
Am 6. Mai veranstaltet die „Demo für Alle“ bereits zum zweiten Mal einen Anti-Homosexuellen-Kongress, den sie als Aufklärungsunternehmen über „Gender“ tarnt. Der richtige Anlaß, um die neue Erzählung des französischen Jugendbuchautors Christophe Léon vorzustellen: „Väterland“!
Von Wolfgang Brosche in Gesellschaft Gleich ins Auge ... Kultur Medien Politik am 6. Mai 2017
Anfang März starb 70jährig der amerikanische Psychologe und Autor Joseph Nicolosi, der behauptete, man könne mit seiner „Reparativtherapie“ Homosexuelle heilen. Sein Leben lang hat er sich manisch damit beschäftigt, Homosexuelle als nicht von Gott so vorgesehen zu erklären und deren Lieben und Begehren als unmännlich, unnatürlich und krankhaft zu definieren.
Von Wolfgang Brosche in Bildung Gleich ins Auge ... Politik am 19. März 2017
Die Populärkultur ist eine der Wiederholung und Kopie; doch reines Wiederkäuen brächte keinen Erfolg – es muß auch immer etwas Neues, Spezifisches bei einer Fortführung dabei sei. Daß selbst das Triviale originell sein kann, zeigt die gleichsam subkutane Art der Fortpflanzung im Genrefilm. Dies zu den Verwandtschaftsbeziehungen zwischen dem britischen Hammerhorror und den amerikanischen Filmen von Roger Corman:
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... am 14. März 2017
Die AfD stellt für die Bürgerlich-Konservativen (und das ist ja schon ein Pleonasmus) vor allem eine Stilfrage dar. Das wurde im Kommentar von Philipp Mauch zur Dresdener Rede Björn Höckes ganz deutlich. Eine Erwiderung von Wolfgang Brosche
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... am 25. Januar 2017
Was ein Konzert von Marlene Dietrich mit dem Tod von George Michael zu tun hat… Ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk von Wolfgang Brosche.
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... am 27. Dezember 2016
In ihrer bedeutenden Rede zur Verleihung des Friedenspreises des deutschen Buchhandels fragte sich Carolin Emcke weshalb Rassisten, Sexisten, Neu- und Altrechte und religiöse Fundamentalisten die Würde so vieler Menschen mit solch perfider Verbissenheit verletzten und deutete an, dass es vielleicht gar nicht um die Angegriffenen geht, sondern um die phantasierte Würde der Angreifer. Zu glauben gleiche Rechte für Alle, für Asylanten, Flüchtlinge, LGBTI-Menschen, Frauen, Kinder und andere, nähmen niemandem etwas weg, sondern erweiterten doch den Kreis der frei und demokratisch lebenden Menschen, ist allerdings naiv. Diejenigen, die Liberalisierungen im sozialen und politischen Miteinander bekämpfen, verlieren tatsächlich etwas: ihre Deutungshoheit und damit die Macht über das Leben anderer. Wolfgang Brosche untersucht, wie das im speziellen Fall der „Demo für Alle“ aussieht.
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... am 28. Oktober 2016
Zum einjährigen Jubiläum der Kolumnisten zeigt Wolfgang Brosche: wir können auch anders …nämlich nostalgisch schwärmen von den Ikonen der Populärkultur. Hier hat er sich vorgenommen, die angeblichen Trivialfilme der britischen Produktionsfirma Hammer und ihren frappantesten Darsteller zu rühmen.
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... Kultur Medien am 17. Oktober 2016
Die AfD verhält sich wie der Bully auf dem Spielplatz. Verhätscheln und nachgeben wird da wenig nützen.
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... Politik am 6. September 2016
Die wahre und kluge Samstagskolumne von Heinrich Schmitz über den schäbigen Unsinn des „gesunden Menschenverstandes“, an den zu glauben genauso fatal ist, wie an das „gesunde Volksempfinden“, hat bei mir eine Erinnerung geweckt.
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... am 22. August 2016
„Frühsexualisierung“ ist ein Gespenst und hat viel mit antihomosexueller Propaganda zu tun, so Kolumnist Wolfgang Brosche.
Von Wolfgang Brosche in Gleich ins Auge ... Politik am 23. Juni 2016