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Wolfgang Brosche, Seite 3

Auf dem Nachttisch

…nannte Kurt Tucholsky eine Rubrik, die er in den 1920er Jahren für die „Weltbühne“ schrieb.  Ob  nun eine Monographie über John Heartfield, Gedichte von Walter Mehring, Studien über das „Geschlechtsleben in Melanesien“, katholische Moralbroschüren oder wohl im Suff geschriebene deutsch-französische Wörterbücher, den lombardischen Leser interessierte auch das, was sonst wenig öffentliche Beachtung fand, aber sie doch verdient hatte.

Von in Bildung Geisteswissenschaften Gleich ins Auge ... Kultur Medien am 15. April 2016

Die Psyche der AfD

Woher kommt bloß dieser Hass?

Nach den Wahlerfolgen der AfD schütteln unsere Politiker noch immer hilflos die Köpfe und das geneigte Publikum erschrickt düpiert ob des unerhörten „Grundsatzprogramms“ dieser Partei. Und alle fragen sich, woher diese Skrupellosigkeit, Bosheit und der Hass kommen. Wolfgang Brosche nennt die Wurzeln des Hasses.

Von in Gleich ins Auge ... Politik am 18. März 2016

Hexenjäger

Am 23. Januar veranstaltete die „Demo für Alle“ in Stuttgart einen Gender-Kongreß, dessen prominentester Referent der Psychiater Raphael Bonelli war. Es gab noch mehr ominöse „Experten“ für antihomosexuelle Hetze. Wolfgang Brosche bringt an den Tag, was in Stuttgart an – und ausgebrütet wurde.

Von in Gleich ins Auge ... am 2. Februar 2016

Es gibt keine heilige Familie

Die „Besorgten Eltern“ lassen nicht locker. So wie sich die europäischen Neofaschisten, mit denen sie viele Schnittmengen haben, zu einer merkwürdigen Internationale zusammenschließen, formieren sie sich zur „Internationale des Schwulenhasses“.

Von in Gleich ins Auge ... am 23. Dezember 2015