Informationen zu Kolumne

Ulf Kubanke: Hörmal, Seite 4

Musik ist womöglich nicht alles. Das weiß auch Ulf Kubanke, der Autor dieser Kolumne. Aber ohne den richtigen Soundtrack zum eigenen Leben ist auch alles nichts. Egal ob alter Gassenhauer, verschollenes Juwel oder brandaktuelle Klänge.

In der Kolumne „Hörmal“ schreibt Ulf Kubanke über Meilensteine in Popkultur und Musikgeschichte. Sie mögen Portraits, Plattenkritiken, Lästern & Schwärmen über Songs und Scheiben? Dann sollten Sie diese Kolumne nicht verpassen. Es ist für jeden etwas dabei.

A Perfect Circle

Nach fast 15 Jahren Funkstille veröffentlicht die Supergroup A Perfect Circle ein Comeback-Album. Ulf Kubanke hat sich „Eat The Elephant“ zu Gemüte geführt und zeigt sich in der Hörmal-Kolumne begeistert von dieser Mischung aus Reife und Relevanz.

Von in Ulf Kubanke: Hörmal am 3. Mai 2018

Das Wagnis der Neubearbeitung: Oliver Plaschkas Fairwater

Oliver Plaschka hat sein ursprünglich 2007 erschienenes „Fairwater“ von Grund auf überarbeitet. Für die Besprechung dieses von Musik durchdrungenen Werkes hat sich Kolumnist Sören Heim mal wieder die Unterstützung des Kollegen Ulf Kubanke gesichert. Und um die Sache für Kenner des Romans nicht zu eintönig werden zu lassen, hat der Musikexperte einen Soundtrack allein auf Basis der Rezension zusammengestellt

Von in Kultur Literatur Sören Heim: HeimSpiel Ulf Kubanke: Hörmal am 18. April 2018

Islam, Christentum, Religion – Unbill oder Segen?

In seiner Hörmal-Kolumne zeigt Ulf Kubanke die Schwachstellen der derzeitigen „Seehofer vs. Islam“-Diskussion auf. Widmet sich dem Islam kritisch wie respektvoll und erweitert diesen Blickwinkel gen Religion im Allgemeinen. Neben der dialektischen Methode bringt unser Musikologe typischerweise auch ein besonderes Beispiel aus der Showbizwelt, das zeigt, wie sehr es sich lohnt Brücken zu bauen, statt Barrikaden zu errichten.

Von in Politik Ulf Kubanke: Hörmal am 26. März 2018

MeToo und das Problem der Einzelfallgerechtigkeit

In dieser Kolumne beschäftigt sich Ulf Kubanke mit dem strukturellen Problem der unbewiesenen Denunziation am momentan prominentesten Beispiel. Dabei geht es ihm weder darum, #MeToo noch Opfer sexueller Gewalt zu relativieren, sondern darum, die Bewegung von ihren bisweilen tönernen Füßen auf ein festes Fundament zu stellen, Verschwörungstheorien zu verhindern und das überfällige Sichtbarmachen von Opfern in die ethischen Grundsätze unserer humanistischen Gesellschaft ein zu binden – quasi die Weiterentwicklung des Prototyps.

Von in Politik Ulf Kubanke: Hörmal am 19. März 2018