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Ein Ego sagt servus

Neue Stadien und neue Restaurants will Pep Guardiola kennenlernen – mutmaßlich in Manchester. Dort lockt ein Ölscheich-Klub mit hohem Salär und der Aussicht auf teure Stars. Die Trennung von Bayern München läuft geschäftsmäßig ab – passend zum Stil des Katalanen.

Von in La vida Tombola am 11. Januar 2016

Mit voller Härte in die Luft

Von der Bundesregierung tun es die Kanzlerin, der Justiz- und natürlich der Innenminister, NRW-Ministerpräsidentin Kraft tut es und gefühlt jeder zweite Politiker tut es ebenfalls. Sie fordern mal wieder, dass der Rechtsstaat mit „voller Härte“ auf die Ereignisse in Köln reagieren müsse.

Von in Recht klar am 9. Januar 2016

Kölle Alaarm!

Eigentlich steht Köln für unbändige Lebensfreude und gelassene Toleranz. Aber die Übergriffe der Silvesternacht und die hilflosen Reaktionen von Politik und Medien ruinieren das Ansehen einer Millionenstadt. Soll das wirklich so bleiben?

Von in Mansfeld meint am 8. Januar 2016

Der Jäger sprach

NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) sagte im Hinblick auf die Silvestervorfälle in Köln: »Wir nehmen es nicht hin, dass sich nordafrikanische Männergruppen organisieren, um wehrlose Frauen mit dreisten sexuellen Attacken zu erniedrigen.« Doch genau das tut er.

Von in Recht klar am 5. Januar 2016

Der Israel-Moment

Es ist die Momentaufnahme des Alltags in Israel, irgendwo zwischen Terror und Normalität, zwischen Feiern und Trauern, Angst und Gelassenheit. Es ist der Israel-Moment, denn nirgendwo legen sich Terror und Willkür so sehr übereinander, als seien sie die Vorlage des jeweils anderen.

Von in Tikvah heißt Hoffnung am 4. Januar 2016

Fußballwunder und neues Jerusalem

Auch abseits der großen Politik war 2015 ein ereignisreiches Jahr; es gab Verlierer und Gewinner. Dirk Schuster schaffte mit Darmstadt 98 ein echtes Fußballwunder, ein griechischer Minister wurde zum Darling der Verschwörungstheoretiker. Und die ARD scheiterte mit dem Versuch, den Propheten des neuen Jerusalem für Deutschland singen zu lassen

Von in La vida Tombola am 31. Dezember 2015

Kafkas Josef K. – Opfer? Täter?

Kafkaesk nennt man heute, beinahe im Volksmund, Situationen, in denen ein Unschuldiger es mit der geballten Willkür jedweder Bürokratie zu tun kommt. Womöglich zu Unrecht. Sören Heim wirft zwischen den Jahren einen Blick auf Kafkas K.

Von in HeimSpiel am 27. Dezember 2015