Bradley Coopers zweite Regiearbeit „Maestro“ beweist, dass man auch dem spröden Genre Biopic durchaus Leben einhauchen kann. Und zwar durch Konzentration auf 1 Schwerpunkt. Die neue Netflixjunkie-Kolumne von Henning Hirsch.
Betrachtungen anlässlich des 100. Todestages des sowjetischen Staatsgründers.
Bei der 1985 begonnenen Gorbatschowschen Perestroika handelte es sich zunächst um eine Art Rückkehr zu den Leninschen Ideen. Bei der Erwähnung Lenins verfiel Michail Gorbatschow nicht selten in einen schwärmerischen Ton: „Die Hinwendung zu Lenin…hat eine äußerst stimulierende Rolle bei der Suche nach…Antworten auf die anfallenden Fragen gespielt“, sagte der Generalsekretär des ZK der KPdSU im November 1987. Es stellte sich aber allmählich heraus, dass eine offene Gesellschaft mit Leninschen Prinzipien kaum zu vereinbaren war; denn die Missachtung gegenüber den elementarsten demokratischen Spielregeln gehörte zum Wesen des Leninschen Systems. Einigen Bestandteilen dieses „Systems“ ist die vorliegende Kolumne gewidmet.
Nicole Krey wünscht zum Jahresanfang ein Frohes Neues Jahr! Demjenigen, der gerade mit Schicksalsschlägen zu kämpfen hat und für den das Jahr deshalb nicht so froh anfängt, möchte sie sagen, dass es auch in Ordnung ist, wenn er gerade nicht positiv gestimmt ist.
Henning Hirsch hat sich zwischen den Jahren den Sommer-Publikumsrenner „Oppenheimer“ angeschaut und findet, dass der Film genremäßig eher in die Kategorie „(sprödes) Biopic“ als „großes Erzählkino“ gehört. Die Jahresende-Blockbuster-Kolumne.
Henning Hirsch hat die neue Netflix-Serie „Der Untergang des Hauses Usher“ geschaut und sagt: Die Konzentration auf 1 Erzählung wäre besser gewesen, als 8 Geschichten miteinander zu verknüpfen. Als Leichte-Grusel-Weihnachtsunterhaltung dennoch geeignet.
In der Erwartung, dass an Weihnachten kaum jemand eine Kolumne lesen will, erlaubt Heinrich Schmitz sich einen Rückblick auf einen Heiligabend seiner Kindheit. Heute geht’s mal nicht um Recht und Politik, sondern ein Spielzeugkrokodil steht im Mittelpunkt.
Nicole Krey hat sich mit der elektronischen Patientenakte beschäftigt. Sie meint, am Ende kann Digitalisierung ein wertvolles Hilfsmittel sein, entscheidend bleibt aber der Mensch. Ein Gastbeitrag.
Henning Hirsch hat die neue Netflix-Produktion „Leave the World behind“ geschaut und sagt: Ein bisschen mehr Action hätte diesem Prä-Apokalypsestreifen nicht geschadet.
Diverse Vertreter von CDU, AfD, Freien Wählern und FDP meinen, man könne bzw. müsse beim Bürgergeld sparen. Aber geht das überhaupt so einfach? Kolumne von Heinrich Schmitz.
Henning Hirsch hat endlich „Barbie“ angeschaut und sagt nach 2 rosarot gefärbten Stunden: Ein etwas geringer dosiertes Sendungsbewusstsein bei gleichzeitig mehr Handlung hätten diesem Film gutgetan.
… was antike Eingeweide-Schau und Kartenlegen mit der heutigen Meinungsforschung zu tun haben. Eine Sonntagsfrage-Kolumne am Sonntag von Henning Hirsch.
Henning Hirsch erhält um 3 Uhr nachts einen Anruf, in dem es um 1 sexistisches Filmplakat geht. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob man James Bond heutzutage überhaupt noch anschauen kann, ohne dabei gegen zahlreiche Me2-Gebote zu verstoßen.
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