Informationen zu Kolumne

Politik, Seite 25

Die Politik ist das große Thema vieler Kolumnisten, denn mit ihren Meinungsbeiträgen wollen sie zur politischen Debatte beitragen. Dabei hat sie viele Fassetten und Schwerpunkte. Es geht um Bundes- und Europapolitik, auch um Kommunal- und Weltpolitik.

Dabei durchdringt die Politik inzwischen alle Bereiche unseres Zusammenlebens, sei es das öffentliche, das gesellschaftliche oder das private. Bildungspolitik, Sozialpolitik, Umwelt- und Verteidigungspolitik – all das beschäftigt die Kolumnisten und deshalb machen sie es zum Thema ihrer Kolumnen.

Quo vadis, Simbabwe?

In Simbabwe hat das Militär geputscht und bereitet nun offenbar den Abschied von Präsident Robert Mugabe vor. Armeeführung und Volk eint die Angst vor einer Machtübernahme von Mugabes verschwenderischer und unberechenbarer Ehefrau Grace. Ob es für das heruntergewirtschaftete Land nun wieder bergauf geht, steht in den Sternen. Zu sehr waren die neuen Machthaber teil von Mugabes Unterdrückungssystem.

Von in La vida Tombola Politik am 17. November 2017

Wurde Russland nach der Oktoberrevolution zu einem Rätestaat? Zur Fassadenhaftigkeit des bolschewistischen Regimes

Als die Bolschewiki am 19. Januar 1918 die Verfassunggebende Versammlung mit ihrer nichtbolschewistischen Mehrheit gewaltsam auseinandergejagt hatten, begründeten sie diesen Willkürakt folgendermaßen: „Jeder Verzicht auf die uneingeschränkte Macht der Sowjets … zugunsten des bürgerlichen Parlamentarismus … wäre jetzt ein Schritt rückwärts, würde den Zusammenbruch der ganzen Oktoberrevolution der Arbeiter und Bauern bedeuten“.
Verfügten die Sowjets im bolschewistischen Staat aber wirklich über eine „uneingeschränkte Macht“?

Von in Bildung Geisteswissenschaften Gesellschaft Kultur Leonid Luks: Russland - West & Ost Politik am 7. November 2017

Wollen wir eine Kampagnendemokratie?

Der Bürgerentscheid zur Abschaltung des Münchner Kohlekraftwerks ist ein Paradebeispiel, wie die „Union in der Mitte“ funktioniert. Erst macht man sich wünschenswerte Ziele zu eigen, bei Abstimmungen wird aus Angst vor Niederlagen alles offengehalten und zum Schluss treiben einen Aktivisten vor sich her, gegen deren moralische Drohkulisse niemand mehr ankommt.

Von in Gastbeiträge Politik am 4. November 2017

Bax-weich recherchiert

Die Mutmaßungen in der österreichischen und der deutschen Presse über „viel Geld“ aus Saudi Arabien für Efgani Dönmez‘ „Stop-Extremism“-Initiative sind haltlos. Auf der Paylist der Saudis könnte eher noch ein Dönmez- und Ateş-Feind aus der Berliner taz stehen…

Von in Gastbeiträge Politik am 1. November 2017

Die Verdienst-Deutschen

Zehn Millionen Ausländer leben in unserem Land. Wir haben jeden Grund sie möglichst fest an uns zu binden, denn sie halten unser Land am Laufen. Millionen junger Deutscher stehen an ihrer Seite. Gemeinsam fordern sie: Die Anforderungen, welche Ausländer erfüllen müssen, um Deutsche zu werden sind klar definiert. Jetzt ist es Zeit, darüber zu sprechen, welche Anforderungen unsere Gesellschaft erfüllen muss.

Von in Politik Winnetou, mein Bruder am 18. Oktober 2017

UND ES WARD LICHT!

Kaum zu glauben, wie die Zeit vergeht, das ist jetzt bereits meine zehnte Bach- und Sachgeschichte. Ein kleines Jubiläum! Da kann ich Ihnen natürlich nicht einfach irgendetwas vorsetzen, das muß schon was Besonderes sein. Etwas Göttliches.

Von in Bach & Sachgeschichten Politik am 13. Oktober 2017

Die Moscheestudie und die Glaubensgemeinschaft

Nach Erscheinen der Studie „Die Moschee im Integrationsprozess“, die unser Autor Heiko Heinisch gemeinsam mit Imet Mehmedi durchgeführt hat und für die unter anderem Freitagspredigten beobachtet und aufgenommen wurden, blieben Reaktionen aus der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) nicht aus. Sie fallen vor allem dadurch auf, dass sie dem Inhalt der Studie ausweichen. Eine Replik von Heiko Heinisch

Von in Heiko Heinisch: Freie Sicht Politik am 13. Oktober 2017

Mein Wahl-O-Mat

Das Problem beim Wahl-O-Mat: Man beantwortet die Fragen, drückt auf Auswertung und erfährt, dass man die höchste Übereinstimmung mit einer Partei hat, die man nicht unbedingt wählen will. (Zugegeben: Das sind diesmal eigentlich alle). Oder man stellt mit Schrecken fest, dass auf Platz drei eine Partei landet, die man schon gar nicht wählen will.

Von in Argumente für den Fortschritt Politik am 20. September 2017