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Islam, Seite 3

Israel – Der ewige Sündenbock

Tilman Tarach legt sieben Jahre nach der Erstausgabe eine völlig überarbeitete und aktualisierte Neuauflage seines Buches über das traditionelle Bild vom Nahostkonflikt vor. Heiko Heinisch hat „Der ewige Sündenbock“ gelesen und empfiehlt das Buch vor allem Medienvertretern, aber auch allen anderen, die einen ungewohnten Blick auf den Nahostkonflikt riskieren wollen.

Von in Freie Sicht Politik am 31. März 2016

Die immer gleichen Bilder

Nach Paris, San Bernardino, Istanbul, Jakarta, Mogadischu, Kairo, Grand-Bassam und wieder Istanbul heute Brüssel. Bilder des Terrors in Dauerschleife. Die immer gleichen Kommentare ebenfalls. Wir müssen endlich tabufrei über den Islam reden.

Von in Freie Sicht Politik am 22. März 2016

Guter Gott? Böser Gott?

Religionen sind vielfältige Gebilde, die widersprüchlich aussehen, wenn man sie auf einen Aspekt reduzieren will. Gerade die Religionskritik läuft Gefahr, dogmatische Zerrbilder zu produzieren.

Von in Arte-Fakten am 22. November 2015

IS – Kein islamischer Staat

Frankreichs Präsident Hollande ist im Krieg. Zumindest einmal verbal. Aber er lässt es auch militärisch krachen und die syrische Stadt Ar-Raqqa bombadieren. Das wird am Terror in Europa nichts ändern.

Von in Recht klar am 21. November 2015

Terror ist Theater

Terrorismus, so Kolumnist Hasso Mansfeld, ist nicht in erster Linie bestialischer Mord um des Mordens willen, sondern PR – blutige, unmenschliche, monströse PR.

Von in Mansfeld meint am 20. November 2015

Ein reaktionärer Ästhetizist?

In eine Reihe mit Martin Mosebach stellte Necla Kelek in ihrem Gastbeitrag Navid Kermani. Dabei klammert sie wichtige Teile aus dessen Werk aus, findet Kolumnist Sören Heim.

Von in HeimSpiel am 15. November 2015

Don’t worry!

Alle wollen sie anders und besser leben. Wie wir mit den Welcome-Schildern und ihr, die ihr vor einem alten, abgeschotteten Dasein in Großfamilien flüchtet. Ein ganz anderer Blick aus dem Inneren ins Äußere.

Von in Gastbeiträge am 29. Oktober 2015

Islam und Händeschütteln

Das Vermeiden jedes Körperkontakts zwischen den Geschlechtern, selbst des unverfänglichen Händeschüttelns zu Begrüßung und Abschied, ist Zeichen einer Übersexualisierung der Geschlechter. Ein normaler Umgang zwischen Männern und Frauen wird so bewusst verunmöglicht.

Von in Freie Sicht am 22. Oktober 2015