… oder: Wird alles besser, sobald der Chef wechselt? Der friedenssehnsüchtige Westen sieht in Putin den 1 Bösen. Wenn der weg wäre, würde alles schnell wieder gut. Ist das tatsächlich so? Eine Gedankenspiel-Kolumne von Henning Hirsch
Noch Mitte Februar hofften viele westliche Politiker, dass der Ukraine-Konflikt sich diplomatisch lösen lasse, auch der russische Außenminister Lawrow gab damals der Diplomatie eine Chance. Mitten in diese Zeit der vorübergehenden Entspannung platzte der Artikel des ehemaligen Putin-Beraters, Wladislaw Surkow, der Russland vor einem „Schandfrieden“ warnte. Der Begriff „Schandfrieden“ assoziiert sich für die Russen mit dem Frieden von Brest-Litowsk vom März 1918.
Haben Sie schon mal von Franz Mueller-Darss gehört? Ich bisher auch nicht. Aber die Beschäftigung mit diesem Karrieristen lohnt sich. Eine Leseempfehlung von Heinrich Schmitz
Während in Deutschland gegen die „Coronadiktatur“ demonstriert wird, steht an der ukrainischen Grenze ein neuer Krieg vor der Tür. Sind denn nun alle irre? Die Samstagskolumne von Heinrich Schmitz
Die „deutsche Frage“, die in Europa sowohl im 19. als auch im 20. Jahrhundert sehr viele Turbulenzen verursacht hatte, schien nach der deutschen Wiedervereinigung im Jahre 1990, und zwar im Konsens mit beinahe allen Nachbarn des Landes, gelöst. Unmittelbar danach begann aber die „russische Frage“ immer intensiver die Europäer zu beschäftigen und vor schwer lösbare Aufgaben zu stellen. Die Drohkulisse, die die russische Führung zurzeit an der russisch-ukrainischen Grenze aufbaut, stellt nur ein Beispiel hierfür dar. Immer wieder werden im politischen Diskurs Parallelen zwischen dem postsowjetischen Russland und bestimmten Entwicklungsperioden in der deutschen Vergangenheit gezogen. Mit der Frage, ob solche Parallelen berechtigt sind, befasst sich die folgende Kolumne.
Das Bundesverfassungsgericht hob die unsäglichen Beschlüsse des Kammergerichts Berlin in Sachen Künast gegen Facebook auf. Ein wichtiges Urteil und ein Zwischenerfolg. Die Samstagskolumne von Heinrich Schmitz
Es wird langsam eng. Seit einiger Zeit sind Gerichte und Staatsanwaltschaften überlastet. Verfahren ziehen sich in die Länge und U-Haft-Zeiten werden bis zum letzten Tag ausgeschöpft. Die Samstagskolumne von Heinrich Schmitz
In seiner neuesten Publikation fördert Tilman Tarach viele überzeugende Quellen zu christlichem Antisemitismus zu Tage und zeigt auch, dass der Nationalsozialismus deutlich stärker christlich geprägt war, als man es ihm meist nachsagt.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. wird durch ein Gutachten im Zusammenhang mit dem sexuellen Missbrauch innerhalb der Kirche massiv belastet. Heinrich Schmitz ist sauer. Die Samstagskolumne → 22. Januar 2022
Durch das Spinoff „How I met your Father“ wird es jetzt richtig losgehen mit der „How I met your Mother“-Nostalgie. Doch die Serie ist den verklärten Blick nicht wert. Von der ersten Folge an war sie auf wenig Anderes aus, als zuckersüß um Nostalgie zu betteln, sagt Kolumnist Sören Heim.
Finanzminister Lindner hielt auf dem Dreikönigstreffen der FDP eine Rede. In der bezeichnete er die Freiheit als höchstes Gut der Verfassung. Ist das so? Eine Kolumne von Heinrich Schmitz
Einen Tag nach gewalttätigen Corona-Protesten in Schweinfurt wurden vier Angeklagte bereits verurteilt. Die Aufregung in der Szene ist groß. Eine Kolumne von Heinrich Schmitz
Kae Tempest wurde 1985 als Kate Esther Calvert in South-London geboren. Ihren Künstlernamen „Tempest“ hat sie, wie kolportiert wird, als Brückschlag zu Shakespeare gewählt. Verhoben hat sie sich damit keinesfalls. Eine Kolumne von Leander Sukov
Das Bundesverfassungsgericht hob die Entscheidungen der Fachgerichte auf, in denen es einer Referentin der Amadeu Antonio Stiftung untersagt worden war, Xavier Naidoo als Antisemiten zu bezeichnen. Eine Kolumne von Heinrich Schmitz
Die CDU-Mitglieder wählten mit großer Mehrheit der abgegebenen Stimmen Friedrich Merz zum neuen designierten CDU-Vorsitzenden. Eine gute Wahl? Die Samstagskolumne von Heinrich Schmitz
Bei der Betrachtung der Vorgänge, die vor 30 Jahren zur Auflösung der Sowjetunion führten, befinden wir uns immer noch in der Periode des Staunens. Dies nicht zuletzt deshalb, weil es einige Jahre zuvor nur wenige wahrnehmbare Signale für den baldigen Zerfall des Sowjetreiches gegeben hatte. Auch viele Experten, wenn man von einigen Ausnahmen absieht, von denen hier noch die Rede sein wird, hielten den sowjetischen Koloss für saturiert und im Grunde für unbezwingbar. Wie kam es dann zur Auflösung des Sowjetimperiums, das noch kurz zuvor gemeinsam mit den USA die 1945 entstandene bipolare Welt entscheidend prägte? Mit einigen Aspekten dieser Entwicklung befasst sich diese Kolumne.
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