Über die Feindbilder der Nationalsozialisten
Eine Replik auf den Artikel von Susan Neiman in der ZEIT vom 5. März 2020
Von Leonid Luks in Russland zwischen West und Ost am 28. März 2020Eine Replik auf den Artikel von Susan Neiman in der ZEIT vom 5. März 2020
Von Leonid Luks in Russland zwischen West und Ost am 28. März 2020Siegreiche Koalitionen bleiben nach der Bezwingung des gemeinsamen Gegners selten solidarisch. Der Zerfall solcher Koalitionen stellte in der neuesten europäischen Geschichte eher die Regel dar. Dies betraf z.B. die antinapoleonische Allianz nach 1815, die antirussische Koalition des Krim-Krieges nach der Niederlage des Zarenreiches oder die siegreiche Entente nach der Beendigung des Ersten Weltkrieges. Umso mehr galt diese Regel in Bezug auf die ideologisch und politisch so heterogene Allianz wie die Anti-Hitler-Koalition. Die Konturen des sich anbahnenden Kalten Krieges waren bereits während der zweiten Konferenz der „Großen Drei“, die vor 75 Jahren in Jalta stattfand, sichtbar.
Von Leonid Luks in Geisteswissenschaften Russland zwischen West und Ost am 10. Februar 2020Vor 80 Jahren verhandelten Deutschland und die Sowjetunion über einen Nichtangriffspakt. Diese Kolumne schildert das Zustandekommen und die Konsequenzen des Vertrages.
Von Leonid Luks in Russland zwischen West und Ost am 9. Juli 2019Der am 22. Juni 1941 begonnene Russlandfeldzug wurde von der NS-Führung als „Blitzkrieg“ geplant. Warum scheiterte dieser Plan vor den Toren Moskaus? Betrachtungen anlässlich des 75. Jahrestages des deutsch-sowjetischen Krieges
Von Leonid Luks in Geisteswissenschaften Russland zwischen West und Ost am 21. Juni 2016Europa verwandelt sich erneut in einen Kontinent der zwei Geschwindigkeiten. Der Osten und der Westen driften immer stärker auseinander. Welche Rolle spielt dabei das „Jalta-Syndrom“?
Von Leonid Luks in Russland zwischen West und Ost am 21. Dezember 2015