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Hiphop

Kae Tempest: The Bard of London

Kae Tempest wurde 1985 als Kate Esther Calvert in South-London geboren. Ihren Künstlernamen „Tempest“ hat sie, wie kolportiert wird, als Brückschlag zu Shakespeare gewählt. Verhoben hat sie sich damit keinesfalls. Eine Kolumne von Leander Sukov

Von in Auf die Ohren Kultur Musik am 30. Dezember 2021

Unerwartet starkes Debüt: „Am Rand der Dächer“ von Lorenz Just

Dieses Buch ist kein Berlin-Roman. Das ist tatsächlich ein Dächer-, ein Baubrachen-, ein Basketballplatz-, ein Kinder/Jugendzimmer-Roman. Einer, der in Berlin spielt. Aber weder mit dem Berlin der zeitgenössischen Großstadt-Inszenierung noch mit dem der nostalgischen Retrospektiven etwas zu tun hat. Ein dichtes, gelungenes Werk, findet Literaturkolumnist Sören Heim.

Von in HeimSpiel Literatur am 2. August 2020

Im Zwielicht – Wolf vs Wutang

Ist Gangsta-Rap ein geiler Hiphop-Macker oder nur austeilende Mimose? Wichtiges Pulp-Genre oder Sargnagel der gebotenen Trennung zwischen Kunst und Künstler? In seiner „Hörmal“-Kolumne stellt Ulf „Wolf“ Kubanke ein paar provokante Thesen auf und lädt den Experten Stefan „Wutang“ Johannesberg zum Duell. Johannesberg schreibt unter anderem für Laut.de und ist der Raymond Chandler unter den nationalen Hiphop-Autoren.

Von in Hörmal am 28. September 2016