Informationen zu Kolumne

HeimSpiel

Sören Heim schreibt mit Heimvorteil zu den Schnittpunkten von Kunst, Kultur und Gesellschaftspolitik. Er beleuchtet die unerwartete Bedeutung ästhetischer Fragestellungen für zeitgenössische Debatten, die mit Kunst auf den ersten Blick kaum Berührungspunkte haben. Und wo immer, sei es in der Politik, sei es in der Ökonomie, sei es gar im Sport, er auf geballten Unsinn und Unverstand trifft, wagt der Kolumnist auch das ein oder andere Auswärtsspiel.

Bisher erschien die Kolumne HeimSpiel im Online-Debattenmagazin The European. Daneben veröffentlicht Heim in mehreren Literaturzeitschriften vornehmlich Lyrik und dichte Kurzprosa, und bloggt auf der eigenen Homepage aus seinem Zettelkasten. Auf Youtube macht er gemeinfreie Lyrik und eigene Texte hörbar, zuletzt Rilkes Duineser Elegien. Im Juli erschien ein Gastbeitrag zu Jan Wagner auf dem Literaturportal Literaturschock. Heim ist mit seiner Autorenseite auch auf Facebook vertreten.

Sören Heim ist Journalist, Übersetzer und Schriftsteller. Er ist Träger des kosovarischen Preises für moderne Dichtung „Pena e Anton Pashkut“ (Stift des Anton Pashku) und des Sonderpreises „Favorit von Daniel Glattauer“ der art.experience 2014.

Clemens Meyers absurde Literaturpreis-Beschwerde

Die Unzufriedenheit, die Clemens Meyer mit dem Deutschen Buchpreis geäußert hat sorgt weder dafür, dass die Qualität von Literatur wieder ernsthafter debattiert wird, noch rückt sie die tatsächlich prekäre Situation vieler Autorinnen und Autoren in den Blick. Kolumne von Sören Heim.

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Schreiben KANN man lernen…

… und „Show, don’t tell“ ist nicht verantwortlich für den Gleichklang der deutschen „E“-Literatur. In Sören Heims neuer Literatur-Kolumne geht es heute um eine periodisch wiederkehrende Twitter-Debatte.

Von in HeimSpiel am 23. April 2023

Eine Qual auf 800 Seiten

Jonathan Franzens „Crossroads“ ist lang, geradezu langatmig, und enthält für ein Werk der sogenannten Weltliteratur erschreckend viele sprachliche Schnitzer. Literaturkolumne von Sören Heim

Von in HeimSpiel Literatur am 14. November 2021