Informationen zu Kolumne

Sören Heim: HeimSpiel, Seite 15

Sören Heim schreibt mit Heimvorteil zu den Schnittpunkten von Kunst, Kultur und Gesellschaftspolitik. Er beleuchtet die unerwartete Bedeutung ästhetischer Fragestellungen für zeitgenössische Debatten, die mit Kunst auf den ersten Blick kaum Berührungspunkte haben. Und wo immer, sei es in der Politik, sei es in der Ökonomie, sei es gar im Sport, er auf geballten Unsinn und Unverstand trifft, wagt der Kolumnist auch das ein oder andere Auswärtsspiel.

Bisher erschien die Kolumne HeimSpiel im Online-Debattenmagazin The European. Daneben veröffentlicht Sören Heim in mehreren Literaturzeitschriften vornehmlich Lyrik und dichte Kurzprosa, und bloggt auf der eigenen Homepage aus seinem Zettelkasten. Auf Youtube macht er gemeinfreie Lyrik und eigene Texte hörbar, zuletzt Rilkes Duineser Elegien. Im Juli erschien ein Gastbeitrag zu Jan Wagner auf dem Literaturportal Literaturschock. Heim ist mit seiner Autorenseite auch auf Facebook vertreten.

Sören Heim ist Journalist, Übersetzer und Schriftsteller. Er ist Träger des kosovarischen Preises für moderne Dichtung „Pena e Anton Pashkut“ (Stift des Anton Pashku) und des Sonderpreises „Favorit von Daniel Glattauer“ der art.experience 2014.

Literaturpreis, Steuer, PDS!

Kunst ist Glücksspiel. Kolumnist Sören Heim gewinnt einen Preis und fragt sich, ob er den versteuern muss. Außerdem macht er sich Gedanken um all die Kleinselbstständigen, für die es nicht mal eine Künstlersozialkasse gibt.

Von in Sören Heim: HeimSpiel am 16. Dezember 2015

Salman Rushdie und vielerlei Freiheit

In einer knackigen Rede kritiserte Salman Rushdie eine Allianz zwischen Linken und Islam – zu Recht. Auf 700 Seiten Autobiografie bekommt auch die konservative und marktradikale Rechte ihr Fett weg. Deren Rolle in der „Rushdie-Affaire“ wird gern vergessen.

Von in Sören Heim: HeimSpiel am 28. Oktober 2015