Jonathan Franzens „Crossroads“ ist lang, geradezu langatmig, und enthält für ein Werk der sogenannten Weltliteratur erschreckend viele sprachliche Schnitzer. Literaturkolumne von Sören Heim
Von Sören Heim in HeimSpiel Literatur am 14. November 2021
Kolumnist Sören Heim hat ein literarisches Kleinod entdeckt, das es wohl in kein zeitgenössisches Verlagsprogramm schaffen würde. Sogar, wenn er selbst dort für das Sortiment verantwortlich wäre.
Von Sören Heim in HeimSpiel Literatur am 7. November 2021Felix Phillip Ingolds Attacke auf zeitgenössische Literatur ist schon ein paar Monate alt. Sören Heim hält sie dennoch einer Antwort für würdig. Schon weil sich an ihr schärfer umreißen lässt, wie man moderne Kunst kritisieren kann – und wie nicht.
Von Sören Heim in Politik am 2. Juli 2017Sören Heim räumt auf mit Vorurteilen gegen moderne Lyrik & verwehrt sich dennoch gegen die Feier des Formlosen.
Von Sören Heim in HeimSpiel am 11. Juni 2017… und der stumme Zwang der Verhältnisse.
Zum 3. Todestag.
Ein liebgewonnenes Ritual rund um die Verleihung des Buchpreises: Die Buchpreisbindung wird mit Zähnen und Klauen verteidigt. Gegen Bestseller, Amerikanismus und alles, was sonst deutschen Geist zu zersetzen droht.
Von Sören Heim in HeimSpiel Kultur am 30. Oktober 2016„Moderne Lyrik reimt sich nicht“ vs. „was sich nicht reimt ist kein Gedicht“. Sören Heim plädiert für bewusstes Reimen
Von Sören Heim in HeimSpiel Kultur am 17. Juli 2016Das Hörbuch hat noch immer den Ruf, etwas für Lese- und Denkfaule zu sein. Unsinn, sagt Sören Heim: Für nicht wenige klassische und moderne Werke ist das Hörbuch eine geradezu unverzichtbare Darreichungsform.
Von Sören Heim in HeimSpiel Kultur am 19. Juni 2016