Euklid, Tesla und die Erfindung des Rades

“Du musst das Rad nicht neu erfinden“; „Zwerge auf den Schultern von Riesen“; den „Forschungsstand“ bei wissenschaftlichen Arbeiten vorstellen. Alle diese Dinge weisen auf eine Methode der Aneignung von Wissen und Können hin: Man übernimmt die Stafette des Wissens von den Vorgängern und muss nicht wieder bei Null anfangen, sondern kann weiter gehen, als alle Vorgänger und zwar DANK dieser Vorgänger. Das klingt richtig. Das klingt einleuchtend. Doch stimmt das auch uneingeschränkt?


Meine persönliche ethische Bildung wurde unter anderem durch viele Bücher aufgebaut, die ich im Laufe meines Lebens las. Eines davon, das ich heute noch in Ehren halte, ist ein inzwischen ver- und abgegriffenes Reclam-Büchlein mit 13 Science-Fiction-Storys. In einer Geschichte darin geht um die „Acht-Tage-Menschen“ (Ray Bradbury).

Ein Raumschiff war lange vor der erzählten Zeit auf einem Planeten verunfallt und die extreme Strahlung der Sonne hat die Überlebenden in eine schützende tiefe Höhle getrieben. Dort mutierten die Nachfahren im Laufe der Zeit, indem sie sich an den atemberaubend schnellen Stoffwechsel und Lebensrhythmus des Planeten anpassten, bis ihr Leben gerade mal acht Tage dauerte. Sie schossen bei der Geburt aus den Frauen heraus, wuchsen innerhalb eines Tages heran, kämpfen in der kurzen Zeit ums Überleben auch mit den Mitbewohnern, erzeugten Nachwuchs und starben, mit verfallenem Körper am späten achten Tag. Das Einzige, was ihnen die harsche Verwandlung zur Kompensation schenkte, war das genetische Gedächtnis der eigenen Vorfahren mitsamt Sprache und Überlebenswillen.

Der Protagonist will aber mehr und findet dann auch eine Enklave in der Höhle, in der man drei Tage länger überlebte und eine Kaste von Wissenschaftlern, die sich zurückgezogen hatte, um zu forschen, was sie von diesem Dasein befreite. Sie wussten vom gestrandeten Raumschiff, das man am Horizont sehen konnte. Aber man konnte nicht dahin gelangen, da man entweder von der gleißenden Sonne am Tag verbrannt wurde oder in der eiskalten Nacht erfror, bevor man in die Nähe kam. Nur die Dämmerzeiten waren erträglich. Der Protagonist schaffte es schließlich und rettete den Rest der Überlebenden. Weil all das Wissen der vorherigen Wissenschaftler, über Generationen, über zig Tage sofort übertragen wurde und angesammelt worden war. Der Protagonist musste nicht von Null auf alles lernen. In der sehr kurzen Lebenszeit hätte das auch niemals genügt. Es war ein Jahrhundertprojekt, wie man das hierzulande, bei den 80-Jahren-Menschen der Erde, sagen würde.

Auf den Schultern von Riesen

Gerade die Wissenschaft und die Technologie der Menschen funktioniert auf diese Weise. Die heute Forschenden arbeiten mit Wissensteilen und Apparaturen, die von vorherig Forschenden erst erforscht und gebaut wurden. Und die mit dem der vorherigen. Und so weiter.

Die Räder an unseren Autos und Fahrrädern sind Weiterentwicklungen des ersten Rades, das irgendwann in der Bronzezeit zur Erleichterung des Transports benutzt wurde. Es ist nicht klar , ob das Rad an mehreren Orten ungefähr zur selben Zeit erfunden wurde, oder ob es sich nach der Erfindung als gewinnbringendes Konzept über die ganze Welt verbreitete. Dafür, dass dieses Konzept eben nicht naheliegend ist und nicht zwangsläufig erfunden werden musste, spricht, dass das vorkolumbianische Amerika, das isolierte Australien und die Osterinsel kaum Spuren von dieser Erfindung tragen. Selbst die Töpferscheibe – die womöglich dem transportierenden Hilfsmittel voranging – ist in diesen Gegenden unbekannt gewesen.

Die Evolution des Rades

Aus der ursprünglichen Töpferscheibe wurde eine Erfolgsgeschichte: Rollen, Achsen, Speichenräder, Zahnräder, Windmühlen, Wassermühlen, Reifen, Elektromotor … Da hat man ersteinmal das Konzept des Runden, das sich dreht und somit sowohl auf der Stelle bleibt, als auch sich bewegt – und schon tun sich nach und nach in den Köpfen von Menschen in verschiedenen Generationen und verschiedenen Gegenden neue Möglichkeiten auf, wie man das einsetzen und nutzen kann. Und wo dieses Konzept nicht im Alltag vorhanden ist, ist es auch nicht Inspiration und Ausgangspunkt für neue Entwicklungen. Siehe Australien oder Amerika. Es gibt auch andere, objektive Gründe, warum in den mittelamerikanischen Kulturen keine Räder für den Transport eingesetzt wurden: die bergigen Andengebiete, die zum Teil sehr waldreich waren, das Fehlen von großen domestizierten Zugtieren, das Vorhandensein natürlicher Wege in Form von Gewässern. Eine neue Technologie kann sich nur erfolgreich verbreiten, wenn die Notwendigkeit, die Bedingungen der Umgebung und ein erheblicher Vorteil beim Einsatz diese befeuert. In der Zeit der Antike sowieso, in der Handelswege lang und mühsam waren, in der es mehr ums direkte Überleben ging als um die Bequemlichkeit einer neuen Errungenschaft, in welcher ganze Zivilisationen auf- und untergingen, ohne dass der Rest der Welt davon Kenntnis nahm.

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Wir können somit mit einiger Sicherheit behaupten, dass das Aufkommen des Rades zwar ein bisschen zwangsläufig war, aber doch sehr viel mehr vom Zufall abhing. Der Spruch: „Du musst das Rad nicht neu erfinden“ impliziert jedoch genau diese Zwangsläufigkeit. Ein anderer Punkt schwingt darin auch mit: Dass das Rad so allgegenwärtig ist, so jedem geläufig und „normal“, dass es als eine Art Ausgangspunkt für „Erfindung“ überhaupt angesehen wird. Es gilt als der Nullpunkt der Technologie, von dem aus alle Technologie ihren Ursprung hat. Keine Technik, keine Technologie ohne die Erfindung des Rades. Wie wir sehen konnten: Inka, Maya, Azteken etc. – so stimmt das eben nicht.

Euklid und die nichteuklidische Mathematik

Es gibt ein anderes Gebiet, in welchem man sich auf einen Ursprungspunkt bezieht und darauf aufbaut: Die Geometrie. Genauer gesagt: die euklidische Geometrie. Euklid von Alexandria, der um das 3. Jahrhundert vor Christus lebte und als Mathematiker wirkte, hinterließ ein Werk, das die Mathematik, vor allem die Flächengeometrie maßgeblich beeinflusste. Am bekanntesten sind seine fünf Axiome über die Eigenschaften von Punkten, Geraden, Parallelen, Kreisen. Axiome sind davon gekennzeichnet, dass sie die absolut elementarsten und ursprünglichsten Sätze sind, die nicht mehr bewiesen werden können, sondern allgemein einsichtig sind und angenommen werden. Alle anderen Sätze der Geometrie lassen sich auf diese Axiome zurückführen und damit letztlich beweisen (oder umgekehrt: werden daraus geschlossen, ergeben sich daraus). Aber im 19. Jahrhundert sahen sich einige Mathematiker befleißigt, genau diese zwangsläufige Einsichtigkeit und die Grundlegenheit der euklidischen Axiome in Frage zu stellen und es gelang ihnen, das fünfte Axiom zu verneinen. Was passiert, wenn in jedem gegebenen Punkt zu einer Geraden eben NICHT genau eine Parallele, sondern einige Punkte mehrere Parallelen erzeugen können? Was für ein ketzerischer Gedanke! Wenn man bis zu dem Zeitpunkt angesichts des euklidischen Grundwerks immer wieder versucht hatte, aus den fünf Axiomen vier zu machen, also dass aus den ersten vier das fünfte sich durch Beweisführung ERGIBT, so umging man diese Aufgabe, indem man einfach das fünfte Axiom rauswarf! Man stellte fest, dass sich aufgrund der Befreiung davon, plötzlich ganz neue Möglichkeiten des geometrischen Denkens aufploppten, die nicht mehr eingehegt waren. Und dabei wurde das Konzept der Zwangsläufigkeit selbst in einer mathematisch akzeptablen Form über den Haufen geworfen: Indem man sich ab da die Zwangsläufigkeit der Mathematik ein wenig aussuchen konnte.

Mir geht es hier nicht darum, den geneigten Leser in meine Begeisterung für meine frühere Liebe, für die Mathematik, einzuladen (auch wenn das eine sehr schöne Aufgabe wäre), sondern darum, zu zeigen, wie das bewusste Zurückgehen noch ein bisschen VOR den vermeintlichen Ursprung, vor den eigentlich fast willkürlich gezogenen Nullpunkt der eigenen wissenschaftlichen/technologischen Denkweise, plötzlich ganze Räume neu eröffnen kann, in denen das bisher als vollständig angenommene Denken sich als Teilbereich unter vielen zeigt.

Tesla machte den Weg erst frei

Ich fahre selbst keinen Tesla, aber ich habe mitfahren dürfen und dabei beobachtet, dass sich das Fahren darin in einigen Dingen fundamental von dem unterscheidet, was ich mit meinem guten alten Verbrenner mache. Mein Tesla-Fahrer fährt jetzt ein anderes E-Auto, eines aus einer deutschen Manufaktur. Und dieses Auto muss sich einiges an Vergleich mit Tesla anhören. Und es ist darin nicht oft das bessere Auto. Das was Tesla in den späten Zehner Jahren auch dank des disruptiv denkenden, inzwischen gefallenen Lichtbringer Elon Musk, auf den damals gemütlich eingependelten Automarkt brachte, haben offenbar immer noch nicht alle Autobauer verstanden. Woran vorher der immer wieder kriechend einsetzende E-Auto-Markt ständig scheiterte, war vor allem, weil sich herkömmliche Maschinenbauingenieure und herkömmliche Elektro-Ingenieure sich nur wenig aus ihrem jeweiligen Fach herauswagten, um am bestehenden soliden Auto herumzubasteln, während Tesla ein Konzept und alle seine Konsequenzen viel grundsätzlicher präsentierte. Wenn ein E-Auto durch den Einbau einer großen Batterie sehr viel schwerer wurde und damit seine eigenen Reichweitenreserven auffraß, dann bauten die Tesla-Ingenieure eben flache Sport-Flundern, die weniger Luftwiderstand boten, griffen auf die, in anderen Gebieten schon eingesetzte Rekuperation (durch Bremsen wieder hereingeholte E-Energie) zurück, arbeiteten mit der inzwischen technisch möglichen Software, dass das Auto selbst smart an Energie spart.

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 Tesla als Gesamtkonzept

Dazu sahen die Tesla-Bauer als ihre Zielgruppe die hipp-urbane und die Silicon-Valley- Bevölkerung, die sich nie ohne Smartphone aus dem Haus bewegte, die selbstverständlich Spotify nutzte, sich an Google Maps gewöhnt hat, keine Konsole mit vielen Knöpfen wie in dem ursprünglichen Raumschiff Enterprise, sondern den Touchscreen der Next Generation wollte. Und Schalthebel sind für Amerikaner schon lange überflüssige Erschwernis. Dass der Elektromotor im Gegensatz zum Verbrenner-Antrieb nicht auf eine steigende Übertragungsrate (also Gänge) angewiesen ist, sondern die italienischen Sportwagen in der Instant-Beschleunigung beiläufig hinter sich lassen kann – wie kann man sich das entgehen lassen, um den Coolness-Faktor zu erhöhen.

Und dazu kommen noch die mit betriebswirtschaftlichen Betrachtungen verzahnten Entscheidungen, wie der Bau der EIGENEN Batteriefabriken. Und während Deutschland sich noch zankt, ob Benzin, Super E10 oder Diesel und dabei das Ladesäulen-Netz in der Priorität der Auto-Infrastruktur immer weiter nach hinten fällt, baut Tesla einfach sein eigenes formschönes weiß-rotes Supercharger-Netz auf, stattet das Auto mit Netflix und Ghettoblaster-Funktion aus, lässt den internen Computer die Reise mitsamt Lade-Haltepunkten planen, so dass dem Fahrer kaum noch auffällt, dass er eigentlich unfreiwillige Stopps macht. Die Ästhetik, die Psychologie, die Verfügbarkeit, die aktuelle urbane Technologie – DAS sind die Orientierungspunkte des so „neu gedachten Erlebnis Auto“, nicht das Aufbauen auf dem schon lange Etablierten. Denn Letzteres hatte diesen Quantensprung in die E-Auto-Ära nur verhindert. Ich hätte mich nicht gewundert, wenn der Tesla sogar auf die Räder verzichtet hätte, weil die Robotertechnik soweit ist, laufende mechanische Beine einzusetzen. Oder nochmal etwas bislang noch überhaupt nicht Naheliegendes, bei dem man sich in zehn Jahren wundert, wie man nur bislang nicht darauf gekommen ist, statt dieser schwerfälligen Reifenräder.

Germanistik mit und ohne Goethe

Man mag sich inzwischen wundern, wie viele euklidische 5. Axiome es noch geben mag, die man als selbstverständlich und quasi naturgesetzlich annimmt, während sie nur unsere Möglichkeiten des Denkens und Weiterentwickelns zu starr in eine Richtung führen, während es so viele Alternativen gäbe, wenn man sie einfach mal wegließe.

Als ich Neuere Deutsche Literatur studierte, beeindruckte mich sehr, wie viele wissenschaftliche Arbeiten sich immer und immer wieder mit Goethe und seinem Werk beschäftigen. Es amüsierte mich auch, da ich schon damals nicht glaubte, dass dieser überwältigende Schwerpunkt in dem Maße gerechtfertigt war. Ich vermutete etwas keck, dass es sich um eine Art von Lawineneffekt handelt: Wenn sich schon viel zu einem Thema findet, dann werden umso mehr Leute dazu etwas schreiben wollen. In einem Betrieb, der auch einen gewissen Druck zum Schreiben erzeugt – denn man MUSSTE ja eine Seminararbeit, eine Bachelor-Arbeit, eine Master-Arbeit, eine Dissertations- und eine Habilitationsschrift schreiben, wenn man sich entlang dieser Karriereleiter hinaufschwingen wollte. Und wenn es schon eine große Menge an Goethe-Experten auf den entsprechenden Professorenstellen gab, dann war es auch ein bisschen einfacher, sich dann das Thema selbst so auszusuchen. Ein sich perpetuierendes System.

Goethes Erben

Und ich überlegte noch ein bisschen frecher: Finden die überhaupt noch Themenfelder, die nicht schon zur Erschöpfung beackert waren? Ich fand das todlangweilig. Und ich weigere mich bis heute, Goethe als das Genie anzusehen, das offenbar so viele andere an ihm finden. Oder zumindest nicht als das so singuläre Genie. Ich glaube eher, es gab eine ganze Menge an Goethes und Goethinnen, die einfach nicht 82 Jahre alt wurden, zur richtigen Zeit geboren waren, um sowohl dem Sturm und Drang, als auch der Weimarer Klassik anzugehören. Dieser alte Sack, der seinen Ruhm mit seinem Bestseller „Werther“ während der Lesemanie der rebellischen Jugend der frühen 1770er begründete, hatte später die Chuzpe, sich als gesetzter Geheimrat als „Klassiker“ zu etablieren und mit großväterlichem Gestus schon zu Lebzeiten als der Vater der deutschen Literatur zu gerieren. Komm, er war kein Shakespeare …. Aber ok, was kann der Goethe WIRKLICH dafür, dass er zu dem Inbegriff des Deutsch-Lehrbuchs in der Schule wurde. ER hat ja disruptiv gedacht. ER hat sich ja mit den Stürmern und Drängern von der Strenge der aristotelischen Dramenform getrennt und mit seiner Prometheus-Hymne widersetzte er sich komplett der hergebrachten Form. ER hat sich daraufhin mit Fug und Recht zum Klassiker aus dieser Disruption entwickeln können. Aber was zum Teufel ist in die gefahren, die sich ständig und grundsätzlich immer auf ihn berufen müssen, um als deutsche Literaten zu gelten? Sind wir überhaupt noch in der Lage, Goethe anders als den Titanen der deutschen Literatur zu sehen? Sind wir überhaupt noch in der Lage, die deutsche Literatur ohne diese Linie hin und von Goethe her zu denken? Würden wir einen deutschen Autor ernst nehmen, der fragte: Goethe? Kenne ich nicht, lese ich nicht – Faust? Die Story ist doch ein wirres Gefasel.

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Noch schlimmer, wenn das eine Germanistik-Studentin sagen würde.

Gehen wir zum Nullpunkt zurück. Wenigstens manchmal

Und diese euklidische Mathematik, die goethedurchsetzte Germanistik, das vom Verbrenner her gedachte Elektroauto, die räderbasierte Mechanik – vor allem: diese Wissenschaft, die sich eben immer an dem bestehenden „Stand der Forschung“ orientiert – lässt uns zuletzt nur noch am bestehenden letzten Grat rumfeilen, um alles noch glatter zu kriegen; uns den infinitesimalen Abstand zur Perfektion noch infinitesimal näher kommen; und lässt uns in immer kleineren Bewegungen bis zur Fast-Erstarrung arbeiten. Dass „der Krieg der Vater aller Dinge“ ist, liegt unter anderem auch daran, dass er bisherig Gebautes so zerstört, dass es uns zwingt, wieder von Neuem anzufangen. Und einigen, die in der schon fest etablierten gesellschaftlichen Struktur sich bislang nur einspannen lassen konnten, plötzlich Spielraum zum neuen Denken erhalten. Es wäre schön, wenn wir nicht den Krieg mit all seinen grausigen und grausamen Implikationen zu diesem Neudenken brauchten. Sondern uns ständig neugierig zeigen, wie die Mathematiker im 19. Jahrhundert, einfach mal das fünfte Axiom draußen zu lassen. Mal von den Schultern von Riesen absteigen und sehen, ob wir selbst laufen können. Indem wir Goethe vor allem in dem nacheifern, dass er die deutsche Literatur erst ERFAND, nicht indem wir ihm nur folgen. Und vielleicht sind Elon Musk und seine Tesla-Ingenieure immer noch zu konservativ gewesen: Sie hätten mit dem Neuerfinden des Rades ansetzen können. Oder vielleicht etwas, mit dem man das Rad nicht mehr braucht.

 

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