Sonne, Mond und Sterne – wie wir unsere Wochentage erfanden

Warum gibt es die Woche mit sieben Tagen und woher kommen deren Namen? Was scheinbar immer schon so war, aber Schwierigkeiten beim Lernen einer neuen Sprache bereitet, hat eine verzweigte und manchmal überraschende Geschichte. Eine Kolumne von Chris Kaiser


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In meinem Leben habe ich verschiedene Sprachen kennengelernt. Mit zwei davon bin ich aufgewachsen, wenn auch unter unterschiedlichen Vorzeichen. Deutsch ist meine Muttersprache; und wenn sie auch regional eingefärbt ist, so fiel und fällt mir darin das Meiste spontaner und leichter ein als in jeder anderen Sprache. (Tatsächlich lese ich seit geraumer Zeit fast nur noch englische Belletristik, so dass das nicht mehr uneingeschränkt stimmt). Aber verglichen zu der anderen Sprache, die meine Kindheit begleitete, Rumänisch, kann ich das so sagen. dass ich zwar Deutsch zuhause mit der Muttermilch, aber Rumänisch in der Kinderkrippe mit dem Kakao aufgesogen habe. Das Rumänische ist eine romanische Sprache, aber in den Tiefen seiner Grammatik und im Umgangssprachlichen wird sie wild-romantisch und subversiv. Ich kann von Glück sagen, dass ich das Ganze nicht als Fremdsprache lernen musste.

Dennoch gab es Redewendungen, die ich einfach falsch oder gar nicht verstanden habe, so dass ich darüber stolperte wie ein Rookie. Eine unerwartete Hürde stellten die Wochentage für mich dar. Im Deutschen hatte ich ein klares Bild davon, welcher Wochentag wie heißt. Im Rumänischen aber brachte ich den Dienstag und Mittwoch („marți“ und „miercuri“) immer durcheinander. Um sie richtig zuzuordnen, musste ich im Kopf die Wochentage nacheinander aufsagen, damit ich wusste, dass das zweite in der Reihe Dienstag war.

Diese abgespeicherte Reihenfolge kam mir später im Leben zupass, als ich in der Schule Französisch lernte. Sie klingt nämlich ziemlich ähnlich . Spannenderweise habe ich inzwischen, trotz mehrerer Jahrzehnte quasi ungenutztem und dadurch eingerostetem Rumänisch, mit den beiden damals so knirschenden Wochentagen kaum noch Umstände. Das hat ein wenig mit der Verfestigung durch das Französische zu tun, aber vor allem damit, dass ich inzwischen weiß, wie diese Namensgebung zustande kam und wie sie mit den deutschen Bezeichnungen zusammenhängt. Das Bild wird immer runder, je mehr man die Handhabe auch in anderen Sprachen kennt.

Etymologische Schatzgrube

Namen von Wochentagen sind eine etymologische Schatzgrube. Und voller Hinweise darauf, wie Kulturen miteinander umgingen. Ich musste schmunzeln, als ich im Chinesischen las, dass die Wochentage einfach abgezählt werden, von Montag mit „eins“ („xinqi-yi“) bis zu Samstag mit „sechs“ („xinqi-liu“), der Sonntag tatsächlich wörtlich „Sonntag“ („xinqi-ri“) heiß. Dass hier eine profane Abzählung stattfand, statt die Tage mit Eigennamen zu belegen, ist ein starker Marker dafür, dass eine pragmatische, fast faule Übernahme einer fremden Kultur stattgefunden hat. Das ist eine etwas gewagte Vermutung, da zum Beispiel im Slawischen und im Hebräischen auch eine solche Zählung stattfindet, doch liegt dort die Begründung anders. In diesen beiden und auch fast genauso im Arabischen ist es die Fokussierung auf den jeweils als heilig angesehenen Sonntag (im Russischen) beziehungsweise Samstag (Sabbat im Hebräischen). Im Arabischen gibt es Eigennamen für den Freitag und den Samstag, die anderen werden einfach durchnummeriert. Man zählt quasi ab, wie weit man sich von dem letzten heiligen Tag entfernt hat. Tatsächlich tauchen in älteren Texten lange nur der Sabbat auf und erst später weitere Wochentage als Zeitangabe Danke hier an Ilaria Bultrighini , die dazu geforscht hat und mir Auskunft geben konnte.

Im Chinesischen ist es genauso, aber der Grund liegt nicht, wie im Hebräischen und Slawischen, darin, dass der geheiligte Tag (Samstag bzw. Sonntag) alle anderen überschattete. Sondern schlicht, dass es ein später Import und eine Konzession zur Globalisierung war. Warum aber ist das im Japanischen und Koreanischen anders? Ist das, was China gemacht hat, nicht naheliegend? Und wie machen die das dann dort? Tatsächlich sind wiederum die Monatsbezeichnungen schlichte Abzählungen von eins bis zwölf in allen diesen drei Sprachen.

Und jetzt kommen wir langsam dazu, wieso ich inzwischen mit „marți“ und „miercuri“ im Rumänischen und „mardi“ und „mercredi“ im Französischen kein Problem mehr habe. Vorher aber noch ein Exkurs zurück in die alte Vorzeit.

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Warum haben wir überhaupt diese sieben-Tage-Einteilung? Sicher, die jüdische Tradition hat unser christliches Abendland beeinflusst, aber woher haben die es dann? Natürlich gehen wir als aufgeklärte Menschen nicht davon aus, dass Gott diese Ordnung willkürlich festgelegt hat, und dieser müssen wir eben folgen. Vielmehr gehen wir davon aus, dass in der mythologischen Darstellung der Genesis eine profane bestehende Ordnung verfestigt oder ein fremder Mythos übernommen wurde.

Gestirne am Himmel

Es ist eine auffällige Konstante der alten Kulturen, sich mit den Gestirnen zu beschäftigen und ihnen – na, klar – überirdische Bedeutung zu verleihen. Während der nächtliche Sternenhimmel mit dem irdischen Leben wenig direkt zu tun hat, so kommt man dennoch nicht umhin eine gewisse parallele Gleichmäßigkeit in den Bewegungen der Gestirne und dem Erleben der Umgebung zu beobachten. Man merkt ziemlich schnell, dass es viel heller ist, wenn dieses große Gestirn am Himmel leuchtet, also das gleißende am „Tag“ und das etwas gedämpfte in der „Nacht“. Mit mehr Zeit und geduldiger Beobachtung bemerkt man auch die anderen mehr oder weniger gleichmäßigen Bewegungen der kleineren Lichter am Himmel, den Sternen. Und wenn da diese funkelnden Gestirne geheimnisvoll schimmern, leuchten und auch WANDERN, das entlockt dem primitiven Menschen eine Ehrfurcht, die er in Worte und Gottheiten fassen möchte. Er erfindet Geschichten hinter den eingebildeten Zeichnungen, die die Sterne verbinden und die sieben am stärksten leuchtenden Gestirne, die sich zum Teil auch noch so unerwartet unregelmäßig bewegen, die bekommen Eigennamen.

Die Rede ist von der Sonne, dem Mond und den fünf sichtbaren Planeten. „planetoi“ heißt im Griechischen übrigens „Wandernde“, denn deren Bewegungen sind nicht im Einklang mit dem restlichen Sternenmeer, sondern ergeben seltsame Schleifen und Zickzacklinien. (Der Wechsel vom geozentrischen Weltbild hin zum heliozentrischen, in dem sich alle Planeten MIT der Erde auf eigenen Umlaufbahnen um die Sonne bewegen, erklärte diese scheinbare Unregelmäßigkeit mit einem Schlag). Die Planeten sind: Mars, Jupiter, Venus, Merkur und Saturn. Wie wir an den Namen erkennen können, sind es Namen einiger römischer Götter (und einer Göttin): Mars (der griechische Ares, Gott des Krieges, die rote Farbe des Planeten wird mit Blut und Feuer assoziiert), Jupiter (gr. Zeus, der Herrscher über dem Pantheon, der am liebsten mit Blitz und Donner hantierte, und der größte Stern am Firmament), Venus (gr. Aphrodite, die Göttin der Liebe und der Schönheit, Morgen- und Abendstern) Merkur (gr. Hermes, der Götterbote, und der schnellste Planet am Himmel) und Saturn (gr. Kronos, der alte Göttervater, der Beherrscher der Zeit, mit der Sichel, also die Saturn-Ringe).

Das erklärt die Namensgebung ein wenig, aber warum sind es sieben Wochentage? Man hätte ja zum Beispiel die Sonne weglassen können, oder ihr eine andere Bedeutung im Kalender zuordnen können, vielleicht die zwei Ereignisse der Sonnwendfeiern? Tatsächlich ist diese Siebenteilung nicht zweifelsfrei im Ursprung festzumachen. Es gibt die verbreitete Annahme, dass die Babylonier die sieben-Tage-Woche erfanden, aber die Zuordnung mit den Gestirnen lässt sich nicht weiter zurückzuverfolgen als bis zu den Römern etwa im 2. Jahrhundert vChr. Ob es wirklich die Babylonier waren, die zuerst die Woche hatten, steht nicht fest. Plausibel ist aber der Einfluss der jüdischen Tradition, auf die römische Einführung.

Etwas Mathematik

Mehr im Spekulativen bleibt die gängige Begründung, dass für die Babylonier die Zahl Sieben eine Art von „Vollkommenheit“ repräsentiert. Tatsächlich hat die Zahl einige Eigenschaften, die sie herausstechen lässt. Sie ist die höchste Primzahl unter 10. Dass wir in den meisten Kulturen und auch inzwischen global das Zehnersystem zur Basis unserer Zahlen gemacht haben, liegt ja an den 10 Fingern unserer Hände. Allgemein nimmt man an, dass vor allem die Zählung durch Hirten mit Herden bis zu 1000 Schafen eben zu dritt abzählen konnten, indem jeder Hirte seine Hand für eine 10er Potenz hernahm. Die Sieben ist eben die Zahl die man nicht mehr weiter teilen und noch mit den Fingern angezeigt werden kann. Das reicht aber nicht zur Erklärung aus, warum die Wochentage sieben sind, aber wenn eine Kultur mit ihrer Vorstellung einer Zahl eine besondere Bedeutung zuweist, wird sie alle Gegebenheiten möglichst in die Richtung drehen, dass diese Zahl herauskommt. Es hätte auch sein können, dass ein solcher geregelter Rhythmus im gesellschaftlichen Leben einer Kultur auf der Basis 10, 9 oder auch 8 stattfindet. Viel kleiner dürfte er aber nicht sein und viel länger auch nicht. Ersteres würde zu einer viel zu häufigen Unterbrechung des Alltags führen und die Produktivität stören. Letzteres führt zum Verlust der Übersichtlichkeit. Man könnte sagen: Man kann einen 25-Tage-Rhythmus nicht spüren, aber den von 7-9 schon. Übrigens sollen die Römer keinen expliziten, an der Woche ausgerichteten Feier- oder Ruhetag gehabt haben. Die Woche kulminierte nicht mit dem Saturn- oder Jupiter-Tag, auch wenn diese beiden Götter das sicher hergäben. Aber sie scheinen – so zeigt es sich an einigen zeitgenössischen Quellen – sehr wohl den Ruhetag des Sabbat bei den Juden gekannt und beachtet zu haben.

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Es war jedenfalls ein rechter Geistesblitz, diese sieben Gestirne mit den sieben Gottheiten und diese mit den sieben Tagen der neu geschaffenen Siebentagewoche zu verknüpfen.

Womöglich ist aber auch eine gewisse Gedankenökonomie am Werk gewesen, denn die Sieben hat wahrscheinlich doch mit einer anderen astronomischen Gegebenheit zu tun. Die Zahl 28 hat etwas mit dem Mond zu tun, und hat die Teiler 4 und 7. Unser Erdsatellit hat eine auffällige Eigenschaft, die ihn neben seiner Größe zusätzlich von allen anderen Gestirnen unterscheidet: er nimmt ab und er nimmt zu. Was die Babylonier wohl kaum wussten: Es ist der Zyklus der Beleuchtung des Mondes durch die Sonne, wie er von der Erde sichtbar ist, während diese dabei gemächlich um die Sonne kreist, und der Mond als Satellit um die Erde herum. Wie gesagt, diese Mechanik der Körper im All, die war den Altvorderen nicht bekannt. Aber die Beobachtung der Zunahme und Abnahme des Mondes war das Auffälligste am Himmel. Und somit durchaus messbar. Tatsächlich ist die Bewegung des Mondes um die Erde herum bis zur selben Position bei ca. 27,3 Tagen. Weil aber die Erde sich in dieser Zeit schon ungefähr ein 12tel der gesamten Umrundung um die Sonne weiterbewegt hat, scheint die Sonne ein bisschen anders auf das Tandem Erde-Mond, so dass es von Vollmond zu Vollmond länger als 29 Tage braucht.

Und dazwischen ist der Neumond und nochmal dazwischen je ein Halbmond. Das sind vier markante Punkte im vollen Zyklus. Nun ist 29 Tage und ein paar zerquetschte nicht gut durch vier teilbar. Aber 28 schon. Und das ergibt mit diesem etwas abgerundeten Vorgehen eben die sieben Tage, in der der Vollmond zum Halbmond, vom Halbmond zum Neumond, vom Neumond zum nächsten Halbmond und dann wieder zum Vollmond ändert.

Wohlgemerkt– das müssen nicht die initialen Gründe sein, die zur Sieben-Tage-Einteilung führten; eine solche monokausale Behauptung bedarf mehr als nur einer naheliegenden Parallelisierung. Aber die Nähe der Gedanken lässt schlussfolgern, dass diese Mondphasen-Wochen-Zuordnung das Konzept besser in der Gesellschaft verankert.

Götterwelten

Jetzt hat der römische Astrologe schon den Blick auf den Himmel gerichtet, dann kann er ja auch gleich die Wochentage nach den Himmelskörpern benennen: „dies Solis/Lunae/Martis/Mercurii/Iovis/Veneris/Saturni“ – „der Tag der Sonne …etc. Das sind die ursprünglichen heidnischen Bezeichnungen, die sich teilweise bis ins Rumänische und Französische erhielten. Lediglich der Sonntag und der Samstag haben weichen müssen, der Sonntag wird „Tag des Herren“, also „dimanche“ und „duminica“ und dank der jüdischen Tradition wird der Samstag zum „samedi“ und „sâmbăta“.

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Völlig verloren ging der „Saturn“ jedoch nicht, siehe im Englischen („Saturday“). Doch was ist mit den anderen Wochentagen? Sunday und Monday sind wie gehabt, aber die restlichen vier klingen doch mal wieder ganz anders. Die alten Angelsachsen hingen der nordischen Götterwelt an und so wird da ein Austausch mit der Entsprechung vorgenommen. Für Mars wird Tyr, der Kriegsgott genommen, deswegen „Tuesday“ oder im Deutschen „Dienstag“; statt Merkur der allerdings etwas anders aufzufassende Wotan oder Odin, deswegen „Wednesday“; für Zeus/Jupiter der Blitz-und-Donner-beherrschende Thor, deswegen „Thursday“ und „Donnerstag“. Der fünfte Tag wird auch als einziger einer weiblichen Göttin gewidmet, hier der Frigg, die der Hera entsprechen würde, als Gattin des Göttervater Wotan und Schirmherrin des heimischen Herdes. Wir haben den „Friday“ und den „Freitag“, was auch zu der häufigen Verwechslung mit „Freya-Tag“ erklärt. Im Deutschen ist der „Samstag“ nicht dem Saturn gewidmet, sondern orientiert sich brav wie im Französischen am Sabbat. Das Deutsche ist also ein bisschen mehr christianisiert und ent-heidnischt worden als das Englische. Das metereologische Phänomen „Donner“ ist sprachlich nah verwandt mit „Donar“, eine andere Bezeichnung für Thor, dem Gott des – na – Donners. Auch im Zuge der Christianisierung wurde der „Wotanstag“ durch den denkbar neutralen Begriff „Mittwoch“ ersetzt, das muss etwa im 11. Jahrhundert gewesen sein. Übrigens wurde im 8. Jahrhundert eine „Donar-Eiche“ öffentlichkeitswirksam gefällt, ohne dass ein Blitz einschlug. Cancel-Culture, nicht wahr.

Fernost ohne Götter

Aber jetzt kommen wir endlich zum Koreanischen und Japanischen. Denn dort sind es auch sieben Wochentage, und der Sonntag ist ein Sonnen-Tag und der Montag ist ein Mond-Tag. Die anderen fünf Tage sind den klassischen chinesischen irdischen Elementen zugeordnet, beginnend mit Dienstag: Tag des Feuers, des Wassers, des Holzes, des Metalls oder Goldes, der Erde (nicht der Planet, sondern das, was wir in die Hand nehmen können). Diese irdischen Elemente sind in der ostasiatischen Tradition (China) mit ihrem himmlischen Pendant verknüpft und hier eben mit den Planeten: Mars, Merkur, Jupiter, Venus, Saturn. Diese Bezeichnungen für die Wochentage und die Siebentagewoche gehen zurück auf die chinesische Tradition, die über den Buddhismus ihren Weg nach Fernost gefunden hatte. Schriften aus dem vierten Jahrhundert beschreiben dieses Konzept und im 13. Jahrhundert gibt es eine detaillierte Beschreibung mitsamt dem westlichen Pendant. Aber es war nur von akademischem Interesse und hat keine soziale Auswirkung gehabt. Erst 1912 wird in China die heutige Zählung allgemeingültig eingeführt, in Japan war das 1873 der Fall und Korea hat durch die japanische Besatzung am Anfang des 20. Jahrhundert den westlichen Kalender übernehmen müssen.

Kulturelle Konvention

Es ist anzunehmen, dass diese Sieben-Tage-Woche eine kulturelle Konvention ist, und mit „natürlichen“ Rhythmen nur wenig zu tun hat. Die Konvention ist aber offenbar sehr erfolgreich, und da hatten die Babylonier mit ihrem „Vollkommenheits“-Spleen wohl recht. Schlau finde ich im Deutschen auch dieses „Mittwoch“, das dem Alltag der fünf-Tage-Arbeitswoche eine Struktur gibt. Wir können uns mit diesen sieben Tagen sehr gut arrangieren.

Schade nur, dass das Jahr selbst nicht eine durch sieben teilbare Anzahl von Tagen hat. Immerhin ist aber 364 ein Vielfaches von sieben. Warum wir aber an der 365 festhalten und der chinesische Kalender einen variablen Tag der Jahreswende feiern, das ist Stoff für eine weitere Kolumne.

Stay tuned.

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