Gemeinspruch-Katastrophen – Teil 3

Katastrophen hatten wir wahrhaftig genug. Eine Absage an Gemeinplätze über Katastrophen.


In zwei Kolumnen habe ich hier schon über den Gemeinplatz „da müsse erst eine Katastrophe passieren“ gesprochen. Bevor ich endlich mein Versprechen einlösen  und diese dritte fertig schreiben konnte, ist dann wieder eine Katstrophe schon mal passiert – wenn denn die Wahl Trumps wirklich die Katastrophe ist, als die sie erscheint. Die anderen Katastrophen ziehen sich sowieso und gähnen und müssen gar nicht mehr sagen „Geduld, Geduld, du wirst dich schon an mich gewöhnen“, wie es so unsterblich in Mascha Kalékos Gedicht „Was man so alles überlebt“ heißt.

Dass ich überhaupt über solche Gemeinsprüche sprechen will, verdankt sich, wie der kundigen Leserschaft längst klar ist, freilich jenem wunderbaren Text von Kant

„Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis“. Diese Schrift hat mich fasziniert, seit ich sie als junge Studentin zum ersten Mal gelesen hatte. Sie müssen sich vorstellen, da saß so eine knapp 20-Jährige in einer seltsamen Wohnsituation im Norden Niedersachsens. Das „möbelierte Zimmer“ war eines von vielen im ersten Stock eines Arzthauses, und auf derselben Etage gab es eine Kinderarztpraxis. Immer verirrten sich Eltern mit schniefnasigen Kindern in mein Studentinnenzimmer und fragten: „Ist hier die Praxis?“ – und die Studentin antwortete, von ihrer Lektüre aufblickend: „Nein, hier ist die Theorie, aber gehen Sie doch bitte da und da …“ Es handelte sich um eine dieser Übungen in Geduld, die sich der sadistischste Trainer nicht ausdenken kann, denn die Prüfungen kamen perfekt unvorbereitet und in den unpassendsten Situationen, aber ich war jung und hatte es dazu. Damals also habe ich diesen Kant-Text über den Gemeinspruch zum ersten Mal gefressen.

Das Erste, was mir damals wie jedem arglosen Leser auffiel war, wie verloren diese Eleganz der Sprache mittlerweile ist. Die gewöhnlichen Leserinnen und Leser (ich spreche von deutschen Muttersprachlern mit Abitur und oftmals sogar mit Hochschulabschluss) können Kant heute wirklich nicht mehr verstehen. Ich habe das geprüft. Ich habe in Seminaren Studierende Kant laut lesen lassen. Wohlerzogene Mittelklassekinder. Das war meine – freilich angekündigte und sozusagen vereinbarte und hoffentlich nicht sadistische – Prüfung für sie. Denn wenn Menschen einen Text in den Mund nehmen und also allen Hörerinnen und Hörern in die Ohren legen, dann ist das sozusagen die erste theoretische Praxis: Sie können genau hören, was jemand verstanden hat. Sie wollen die Probe? Dann lesen Sie jetzt zuhause an Ihrem Computer folgenden Satz flüssig und laut vor. Vielleicht nehmen Sie sich dabei mit Ihrer iCam auf:

Wenn es ein einer Gottheit würdiger Anblick ist, einen tugendhaften Mann mit Widerwärtigkeiten und Versuchungen zum Bösen ringen, und ihn dennoch Stand halten zu sehen: so ist es ein, ich will nicht sagen einer Gottheit, sondern selbst des gemeinsten, aber wohldenkenden Menschen höchst unwürdiger Anblick, das menschliche Geschlecht von Periode zu Periode zur Tugend hinauf  Schritte tun, und bald darauf eben so tief wieder in Laster und Elend zurückfallen zu sehen. Eine Weile diesem Trauerspiel zuzuschauen, kann vielleicht rührend und belehrend sein: aber endlich muss doch der Vorhang fallen. Denn auf die Länge wird es zum Possenspiel; und, wenn die Akteure es gleich nicht müde werden, weil sie Narren sind, so wird es doch der Zuschauer, der an einem oder dem andern Akt genug hat, wenn er daraus mit Grunde abnehmen kann, dass das nie zu Ende kommende Stück ein ewiges Einerlei sei.

Und? Wie ist es Ihnen damit gegangen? Sie können es, falls es noch relativ gut gegangen sein sollte, härter haben, nur wenige Absätze weiter:

Ich werde also annehmen dürfen: dass, da das menschliche Geschlecht beständig um Fortrücken in Ansehung der Kultur, als dem Naturzwecke derselben, ist, es auch im Fortschreiten zum Besseren in Ansehung des moralischen Zweckes seines Daseins begriffen sei, und dass dieses zwar bisweilen unterbrochen, aber nie abgebrochen sein werde. …Es mögen nun auch noch so viel Zweifel gegen meine Hoffnungen aus der Geschichte gemacht werden, die, wenn sie beweisend wären, mich bewegen könnten, von einer dem Anschein nach vergeblichen Arbeit abzulassen: so kann ich doch, so lange dieses nur nicht ganz gewiss gemacht werden kann, die Pflicht (als das Liquidum) gegen die Klugheitsregel, aufs Untunliche nicht hinzuarbeiten, (als das Illiquidum, weil es bloße Hypothese ist) nicht vertauschen; und, so ungewiss ich immer sein und bleiben mag, ob für das menschliche Geschlecht das Bessere zu hoffen sei, so kann dieses doch nicht der Maxime, mithin auch nicht der notwendigen Voraussetzung derselben in praktischer Absicht, dass es tunlich sei, Abbruch tun.

Und? Wie geht es Ihnen jetzt? Eben. Wenn Sie bis hierher „bei mir geblieben sind“, dann haben Sie vielleicht wirklich den Text selbst in der bei Ihnen selbstverständlich zuhandenen kleinen Kantausgabe noch einmal aufgeschlagen, obwohl es Ihnen wahrhaftig bisher bequemer gewesen ist, etwas von den vielen leichter zugänglichen Texten über dieses Stück zu lesen. Den anderen, die eigentlich jetzt keine Lust mehr haben, weiter mit zu denken, sei trotzdem noch mal versichert (und im folgenden erläutert), dass es eigentlich um eine Sache geht, die uns gerade jetzt, nach der US-Wahl und inmitten aller Ungleichmäßigkeiten von Krisen und Wohlstand, durchaus beschäftigen sollte.

Kant endet seinen Text über den Gemeinspruch bekanntlich mit einer großen Hoffnung, die weit über die auf das „Fallen des Vorhangs“ hinaus geht. Er spricht ein Vertrauen aus, über das ich hier ein letztes Mal (ein letztes Mal in dieser Serie zum Gemeinspruch, in anderen Fragen sprechen wir uns ja vielleicht noch öfter) mit Ihnen reden will. Sein Vertrauen setzt Kant auf zwei verschiedene Kräfte: Einmal auf die Theorie vom Recht – und dann auch auf das, was er schließlich doch sehr optimistisch „die Natur der Dinge“ nennt.

Zum ersten sagt er – ganz gut lesbar nun – : „Ich meinerseits vertraue dagegen doch auf die Theorie, die von dem Rechtsprinzip ausgeht, wie das Verhältnis unter Menschen und Staaten sein soll.“ Er wiederholt dazu in wieder umständlicherer Diktion noch einmal seinen kategorischen Imperativ: „den Erdengöttern“ preise diese normative Theorie als Maxime an, „in ihren Streitigkeiten jederzeit so zu verfahren, dass ein solcher allgemeiner Völkerstaat dadurch eingeleitet werde“. Klingt gut, oder? Erinnert schön an all die Reden zum Zusammenhalt, zum Im-Gespräch-Bleiben, zur Wertegemeinschaft, zur Völkergemeinschaft and what not. Diese Reden mögen wir lieber einfacher – aber dann kriegen wir von ihnen den Hals nicht voll. Diese seltsame Liebe zur Zusammenhaltsrhetorik fing ganz harmlos an – den meisten ging es in Deutschland so runter, als Brandt sagte, es wachse zusammen, was zusammen gehöre usw. (Mir nicht, aber das ist ein anderes Thema, ich war halt schon als junge Studentin und Leserin von Adorno und Mannheim für diese ganzen organischen Metaphern in der Politik unheilbar verdorben, nicht mehr zu gewinnen). Es war Brandt, es drohte keine unmittelbare Gefahr. Dass die EU zusammenwachsen und auf ihren Zusammenhalt achten und möglichst immer mal mit einer Stimme sprechen sollte usw. – das kam dann eine Weile beim Feuilleton auch ganz gut an. Und bis heute sind es eher „die Rechten“, denen das gefühlt zu viel wird, die da plötzlich Angst um ihr „Eigenstes“ und um ihre Identität und um den Wohlstand, der schließlich eher mit der guten alten D-Mark erwirtschaftet worden war, bekamen und diese nun immer öfter und immer lauter auf die deutschen Straßen tragen. Die Linksliberalen finden „Zusammenhalt“ immer noch eher anheimelnd und schieben Panik bei ganz anderen Vorstellungen: Dass etwa Europa „auseinanderfliegen“ könnte, dass die Gesellschaft sich „spalten“ könnte in einer großen, kernspaltungsinduzierten Explosion – diese Vorstellung versetzt sie in Angst und Schrecken. Das geht den amerikanischen Demokraten nicht anders als den deutschen Sozial- und Christdemokraten. Die Angst vor etwas, das hemmungslos auch „Spaltpilz“ genannt wird, eint dieses „gemäßigte Lager“, wie man es heute wohl schon wieder nennen muss. Und spalten tun dann immer die anderen.

Diesem rhetorischen Spektakel zu zu sehen – das ist ein Trauerspiel, in der Tat. Dabei sollten mindestens die ganz großen Katastrophen des 20. Jahrhunderts eigentlich ausreichen, um die Rettung diesmal bitte nicht wieder von Katastrophen zu erhoffen. Mochte Kant noch glauben, dass „die Natur der Dinge… dahin zwingt, wohin man nicht gern will“ – nämlich in die Kooperation mit anderen, die einem eher „widerwärtig“ sind, zum Wohle aller – so ist dieser Satz spätestens in der Folge des Holocaust in mehreren Hinsichten obsolet geworden, wie niemand anderes als die Königsberger Kant-Leserin Hannah Arendt überdeutlich aussprach:

Man glaubt, dass man, ob etwas gut oder böse sei, daran ablesen könne, ob man es gern tut oder nicht gern tut. Man glaubt, das Böse ist dasjenige, was immer als Versuchung auftritt, während das Gute dasjenige ist, was man eigentlich von sich aus nie will. Ich halte das alles für vollkommenen Blödsinn, wenn ich mal so sagen darf…Eichmann und sehr viele von den Leuten waren sehr oft versucht, also das zu tun, was wir das Gute nennen. Sie haben dem widerstanden, gerade weil es eine Versuchung war.

Arendt liebte die Philosophie Kants, die sie schon als Schülerin studiert hatte. Und sie konnte als in der Wolle gefärbte theoretische Denkerin, die NIE die Praxis aus den Augen verlor, gar nicht anders als den letzten Satz seines Gemeinspruchtextes retten wollen. Der letzte Satz lautet bei Kant: „Was aus Vernunftgründen für die Theorie gilt, das gilt auch für die Praxis.“ Diesen Satz können alle, die bis hierher dabei geblieben sind, flüssig runter lesen, ich wette. Nicht zu elegant und nicht zu verschroben, sondern klar und eindeutig. Was ist aber nach allem damit gemeint? Gemeint ist, dass die Idee, der Vernunftgebrauch könne die Menschen dauerhaft nicht vom Bösen befreien, unerträglich ist. Um also die Menschen und ihre Vernunft zu retten, führt Kant die Idee einer Entwicklung mit Umwegen und schmerzlichen Rückschritten ein. Menschen sind nicht harmonisch und sträuben sich oft gegen die Notwendigkeit der Kooperation. In dem Aufsatz über den Gemeinspruch findet Kant immerhin auch einen Sinn in der trotzigen Natur des Menschen, die ihn der Gemeinschaft im selben Maße abgeneigt sein lasse wie er ihr doch auch zustrebe – denn die Konkurrenz mit anderen allein lasse ihn seine Gaben entwickeln. So wird schließlich nach mancherlei katastrophalen doch das vernünftige Ziel einer für alle gedeihlichen Geselligkeit im Völkerbund erreicht werden.

Dieses erscheint nun in der Tat spätestens nach dem Holocaust obsolet – so viele Menschenleben, so viel Grausamkeit, als „Umweg“ zur „europäischen Friedensordnung“, so viele „Opfer“ auf dem Weg zum Völkerfrieden? Das kann beim besten Willen nicht denken, wer auch nur irgendein Vertrauen in die guten Möglichkeiten der menschlichen Natur und die Vernünftigkeit der „Achtung für Recht und Pflicht“ retten will. Tatsächlich haben viele den Glauben an die menschliche Natur und ihre Weisheit ebenso aufgegeben wie die Hoffnung auf Recht und Pflicht. Schon nach dem Ersten Weltkrieg, in weit höherem Maße aber nach dem Zweiten Weltkrieg, erhoben sich in Europa Stimmen, die sagten: Nein, der Mensch macht es in der Tat so, wie Kant in seiner nur rhetorisch eingeführten Negativfigur vom Beginn seines Textes sagt: Das Menschengeschlecht mag dann und wann ein bisschen „besser“ gewesen sein und auch moralischen Fortschritt erzielt haben – es kehrt jederzeit mit Leichtigkeit in die Barbarei zurück. Entwicklung gibt es vielleicht auf dem Gebiet der Technik, in allem anderen geht es auf und nieder, aber niemals ist ein Fortschritt so gesichert, dass er nicht umstandslos in sein Gegenteil verkehrt werden kann. Diesen Vorgang mit Adorno und Horkheimer „Dialektik der Aufklärung“ zu nennen, erschien manchem noch zu optimistisch.

Gegen alles dieses war es Hannah Arendt nicht erst im Eichmannbuch, sondern bis zu ihrer letzten, unvollendeten großen Arbeit über das Urteilen (die uns als Manuskript zu Vorlesungen über Kants Kritik der Urteilskraft vorliegt), ihr großes Lebensanliegen, auch nach dem Holocaust eine „Denkmöglichkeit zu finden, die uns vom Bösen erlöst“ (Susan Neiman). Neiman beobachtet richtig, dass Arendt aus den schon genannten Gründen mit Kants Gesinnungsethik bricht. Vielleicht ist sie, würde ich ergänzen, einfach nur strenger mit Kant als dieser sein musste und lässt ihm die etwas unheimliche und nicht wirklich „subversive“ Hoffnung auf das, was Hegel später die „List der Vernunft“ nennen wird, nicht mehr durchgehen nach allem. Ihr kommt es nicht nur nicht auf die „Gesinnung“ an, sondern auch nicht auf einen möglicherweise erst hinterher erscheinenden guten Ausgang, wie Kant ihn in seiner Gemeinspruch-Schrift noch erhofft. Gerade die Strenge des Urteils über jeden einzelnen Gedanken und jede Gedankenlosigkeit, über jede einzelne Handlung und Unterlassung, unabhängig von Geschichte und Entwicklung, bringt bei ihr schließlich die gewünschte Befreiung des Denkens und lässt es wieder „euphorisch“ werden (so Neiman).

Der befreiende Gedanke erscheint ihr als „Lehre“ aus dem Beispiel des Feldwebels Anton Schmid, der jüdischen Untergrundkämpfern geholfen hat und dafür hingerichtet wurde. Arendt sagt, diese Lehre – eine Theoretisierung der herausragend guten Praxis des Feldwebels durchaus – sei ganz einfach, „jeder kann sie verstehen. Sie lautet, politisch gesprochen, dass unter den Bedingungen des Terrors die meisten Menschen sich fügen, einige aber nicht. So wie die Lehre, die man aus den Ländern im Umkreis der ‚Endlösung’ ziehen kann, lautet, dass es in der Tat in den meisten Ländern ‚geschehen konnte’, aber dass es nicht überall geschehen ist. Menschlich gesprochen ist mehr nicht vonnöten und kann vernünftigerweise nicht mehr verlangt werden, damit dieser Planet ein Ort bleibt, an dem Menschen wohnen können.“

Wo ist der Planet ein Ort, an dem Menschen wohnen können? Zum Beispiel in Zimmern, die auf derselben Etage mit Arztpraxen liegen, mit Büchern und Schreibtischen und allem, was man braucht, um auch unter den größten historischen Anschlägen auf die Menschlichkeit das Denken nicht aufzugeben. Für die Frage dieser kleinen Serie von Kolumnen bedeutet es, dem Gemeinplatz von Katastrophen definitiv abzusagen. Sogar dann, wen er in dem Werk Kants aufrtitt. Katastrophen hatten wir wahrhaftig genug. Und nun gilt noch für Arendts „Lehre“ aus der Katastrophe: in ihr ist nicht die Katastrophe das Wichtige, sondern die Bereitschaft, eine Lehre zu ziehen. Eine Lehre zum richtigen Denken und Handeln formuliert man besser nicht in Katastrophen – diese erzwingen spontane Entscheidungen und stellen fast immer vor unlösbare Aufgaben. Ob man in ihnen irgendetwas Menschliches tut, entscheidet sich an dem, was man in Friedenszeiten, in guten, katastrophenarmen Zeiten gelernt hat. Auch heute bleibt wahr, dass für die Friedensordnung in Europa und darüberhinaus nicht der „gemeinsame Feind“ oder die „alles aufweckende Katastrophe“ ausschlaggebend sein sollte, sondern das, was wir uns wirklich als eine Welt vorstellen, in der verschiedene Menschen und Völker in freundlicher Kooperation miteinander leben. Dem Gemeinspruch „Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis“ werden wir dann entgegentreten wie Kant, nur ein bisschen weiter belehrt – und denen, die weiter auf Gemeinplätzen aufmarschieren und Katastrophen vorbereiten wollen, werden wir – gemein genug – nichts von unseren Plätzchen abgeben.

Eine Kolumne ist eine Kolumne und kein wissenschaftliches Werk. Man muss deswegen nicht extrem genau zitieren. Ich möchte Sie aber zum Lesen der verhandelten Autorinnen und Autoren ermuntern, und nenne darum die leicht zugänglichen Textquellen:

Hannah Arendt: Hier aus „Eichmann in Jerusalem“ zitiert nach philosophie Magazin, Sonderausgabe 06, Juni 2016, Hannah Arendt. Die Freiheit des Denkens.

Mascha Kaléko: In meinen Träumen läutet es Sturm

Immanuel Kant, Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis (Werke in sechs Bänden, hg. v. Wilhelm Weischedel, Band VI, S. 126-172)

Susan Neimann – ebenfalls zitiert nach dem Sonderheft des Philosophie-Magazins.

Die Dialektik der Aufklärung von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno finden Sie auch überall. Viel Denklust damit!

Gesine Palmer

Dr. phil. Gesine Palmer - Seit 2007 selbständig mit dem Büro für besondere Texte - 2003-2006 Projektleitung Religion und Normativität an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST) Heidelberg - 1995-2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterein an der FU Berlin am Institut für Evangelische Theologie mit dem Fachgebiet Religionsgeschichte - 1996 Promotion mit Ein Freispruch für Paulus. John Tolands Theorie des Judenchristentums - Studium der Fächer Pädagogik, Ev. Theologie, Judaistik und Allgemeine Religionsgeschichte in Lüneburg, Hamburg, Berlin und Jerusalem - 1978/79 Freiwilliges Soziales Jahr Weitere Informationen sowie eine Liste ausgewählter Publikationen: www.gesine-palmer.de

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